Faustina Jesus Beide

Hl. Sr. Faustyna / Faustina:

Chance zur Umkehr für jeden und grossartige Verheissungen

11. Oktober 2017

Der hl. Sr. Faustyna (1905 – 1938) verdanken wir:

1) ihr TAGEBUCH samt den darin enthaltenen, von ihr empfangenen kirchlich anerkannten (!) Jesus-Botschaften (bezüglich der Göttlichen Barmherzigkeit).

Den vollständigen Text dieses Tagebuchs kann man sich hier ansehen:

https://www.faustyna.pl/zmbm/de/das-tagebuch-2/

2) das “GNADENBILD DES BARMHERZIGEN JESUS”: Es zeigt den auferstandenen Jesus, so wie Er sich der hl. Sr. Faustyna in ihren Visionen offenbarte: Aus Jesu offener Herzwunde fliessen die Gnadenströme der Barmherzigkeit.

Die hl. Sr. Faustyna hatte dieses Bild im Auftrag Jesu (und gemäss ihren genauen Anweisungen an den Maler) malen lassen. Im Auftrag Jesu liess die hl. Sr. Faustina am Fusse des Gemäldes hinschreiben: “Jesus ich vertraue auf Dich”.

Siehe ABBILDUNG OBEN:
Links das Original des Gemäldes des Barmherzigen Jesus, rechts eine spätere Variante.

3) eine NOVENE (9-Tage-Gebet): Die „Novene zur göttlichen Barmherzigkeit“

4) BARMHERZIGKEITSROSENKRANZ (Gebetsdauer: rund 15 Min.)

5) Um 15.00 Uhr (=Todesstunde Jesu) solle man täglich im Gebet des Kreuzestodes Jesu gedenken. Man werde dadurch umso mehr von Gott viele Gnaden erhalten: unsere Bitten werden erhört werden.

WICHTIG:

– Es handelt sich beim Thema „Barmherzigkeit Gottes“ nicht um ein religiös-schwärmerisches Gesäusel, sondern um eine unendliche, nicht in Worte zu fassende Kraft Gottes (So wurde etwa der Massenmörder und Christenverfolger namens Saulus durch die Gnade Gottes zu Paulus, einem der grössten Heiligen der Menschheitsgeschichte.) Stichworte Umkehr und Seelenrettung.

– Was oftmals vergessen wird:
Jesus sprach in den Botschaften an die hl. Sr. Faustyna nicht nur von der BARMHERZIGKEIT Gottes, sondern auch von Gottes GERECHTIGKEIT: Gott hat also auch die die Macht, als Richter gerecht zu strafen.

9./10. April 2010

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
Vertrauen in stürmischen Zeiten


Mit Jesus „telefonieren“? Bei der hl. Schwester Faustina (1905 – 1938) aus Polen scheint dies gewissermassen möglich gewesen zu sein. Sie zählt zu den grössten Mystikerinnen des 20. Jahrhunderts, wurde im Jahre 2000 heiliggesprochen und gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Von Jesus höchstpersönlich erhielt sie den Auftrag, „die Menschen von der unendlichen Barmherzigkeit Gottes [zu] überzeugen, damit sie dieselbe als ihren Rettungsanker ergreifen in jeder Not“ (E. Recktenwald). Sie gilt als Künderin der Göttlichen Barmherzigkeit. Zugegeben, man lässt sich heutzutage leicht von dem etwas verstaubt anmutenden Wort „Barmherzigkeit“ abschrecken. Doch was uns die hl. Sr. Faustyna „aus allerhöchster Quelle“ mittels ihres berühmten Tagebuches überbringt, ist eines der grössten Geschenke für unsere Zeit.

Man mag die Visionen bzw. medial empfangenen Botschaften der hl. Sr. Faustyna, obwohl kirchlich anerkannt, als „religiöse Schwärmerei“ bzw. Spinnerei abtun – jedem seine Meinung. „Spirituelle Zwangsbeglückung“ ist jedenfalls nicht der Sinn dieses Leserbriefs.
Bekanntlich wird der „Weisse Sonntag“ („Erstkommunion“), den wir an diesem Wochenende feiern werden, seit dem Jahr 2000 aufgrund einer Botschaft Sr. Faustynas „Barmherzigkeitssonntag“ genannt: Gemäss Sr. Faustyna war es nämlich der ausdrückliche Wunsch Jesu, dass dieses Fest der Barmherzigkeit am ersten Sonntag nach Ostern gefeiert werde.

Jesus trug Sr. Faustyna während einer Christus-Vision auf, ein Bild von ihm zu malen („Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: ,Jesus, ich vertraue auf Dich.’“ Tagebuch, 47). Wahrscheinlich hat praktisch jeder von uns dieses berühmte Gemälde des Barmherzigen Jesus schon irgendwann irgendwo gesehen: der auferstandene Christus in schlichtem weissen Gewand, seine rechte Hand in gütiger Geste in Kopfhöhe haltend, während ein rotes und ein blasses Strahlenbündel (Blut und Wasser) aus seinem Herzen hervorbrechen. Dieses Bild begegnete mir übrigens in den Kirchen verschiedenster Orte auf der ganzen Welt. Zugegeben, in künstlerischer Hinsicht finde ich ein „fetziges“ Picasso-Gemälde um ein Vielfaches attraktiver als das meines Erachtens doch ziemlich kitschig anmutende Gemälde des Barmherzigen Jesus. Doch die grossen Versprechen, die an dieses Bild bzw. an die Botschaften der hl. Sr. Faustyna geknüpft sind, sind meiner Meinung nach äusserst beachtenswert. Eindrücklich auch die Vorstellung, dass man gewissermassen ein Abbild Jesu vor sich hat.

Die von der hl. Sr. Faustyna empfangene Barmherzigkeits-Botschaft Jesu ist eines der grössten Geschenke für unsere Zeit. Ein Geschenk des absoluten Vertrauens. Es seien hier einige wichtige Zitate aus dem berühmten Tagebuch der hl. Sr. Faustina angeführt:

1) „Verkünde der Welt Meine [Jesus’] Barmherzigkeit. (…) Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle Meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen“ (848). „Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit ...“(1146).
2) Bild des Barmherzigen Jesus: a) "Durch das Bild werde Ich den Seelen viele Gnaden erteilen (…)" (570). b) „Die Häuser, ja sogar die Städte, wo dieses Bild verehrt wird, werde Ich verschonen und beschützen.“ c) „Ich verspreche, dass jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht. Ich verspreche auch, hier schon auf Erden, den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes“ (48).
3) Barmherzigkeitssonntag: a) "Ich wünsche, dass das Fest der Barmherzigkeit Zuflucht und Unterschlupf für alle Seelen wird und besonders für arme Sünder (...)“ (699). b) „Die Seele, die [an diesem Sonntag] beichtet und die heilige Kommunion empfängt, erhält vollkommene Vergebung der Schulden und der Strafen“ c) „an diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch sie fließen die Gnaden" (699).
4) Barmherzigkeitsrosenkranz: a) "O, welch große Gnaden werde Ich den Seelen verleihen, die diesen Rosenkranz beten werden" (848). b) „Jede Seele, die dieses Rosenkranzgebet betet, verteidige ich in der Stunde des Todes wie Meine Ehre" (811). c) „Die Seelen verstockter Sünder werde Ich mit Frieden füllen, wenn sie dieses Gebet beten werden, und die Stunde ihres Todes wird glücklich sein“ (1541). d) Wenn dieses Gebet bei Sterbenden gebetet wird, „werde Ich zwischen Meinem Vater und dem Sterbenden nicht als gerechter Richter stehen, sondern als Barmherziger Erlöser“ (1541).
5) Die Stunde der Barmherzigkeit: "Ich erinnere dich daran, dass du, so oft du die Uhr die dritte Stunde [15.00 Uhr, Todesstunde Jesu] schlagen hörst, dich ganz in Meine Barmherzigkeit versenkst, sie verherrlichend und preisend. Rufe ihre Allmacht herab für die ganze Welt (...) In dieser Stunde kannst du alles für dich selbst und für andere erbitten (...)" (1572).
6) Verbreitung der Verehrung der Barmherzigkeit Gottes: "(...) tue was in deiner Macht steht, um die Anbetung Meiner Barmherzigkeit auszubreiten“; sowohl Laien als auch Priestern verspricht Jesus dafür grosse Gnaden (1074-1075; 1521).
7) Novene: Ein der hl. Faustyna von Jesus übergebenes mächtiges 9-Tages-Gebet.


30. April / 2. Mai 2011

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
Chance in stürmischen Zeiten


Die unauffälligen Schätze gehören oftmals zu den edelsten: Dazu gehört der Barmherzigkeitssonntag. Eine wahre Perle ist dabei unter anderem das Versprechen, das Jesus via Hl. Sr. Faustyna der Menschheit übergab: „An diesem Tag [1. Sonntag nach Ostern, Barmherzigkeitssonntag] ist das Innere Meiner Barmherzigkeit geöffnet; Ich ergieße ein ganzes Meer von Gnaden über jene Seelen, die sich mir nähern. Jene Seelen, die [an diesem Tag] beichten und die heilige Kommunion empfangen, erhalten vollkommenen Nachlass der Schuld und der Strafen; an diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch welche Gnaden fliessen. Keine Seele soll Angst haben, sich mir zu nähern, auch wenn ihre Sünden rot wie Scharlach wären. Meine Barmherzigkeit ist so gross …“ (Tagebuch der Hl. Sr. Faustyna, Abschnitt Nr. 699). –

Es scheint, dass nicht wenige Leute den Wert dieses Juwels (und die Zeichen der Zeit) erkennen: Wer sich am ersten Sonntag nach Ostern (Barmherzigkeitssonntag) beispielsweise am süddeutschen Pilgerort Wigratzbad einfindet, wird überrascht sein: denn dort ist an diesem aussergewöhnlichen Tag der Ansturm auf das kirchliche Vergebungssakrament der Beichte riesig; Alt und Jung stehen dann Schlange, um sich vom Seelenballast zu befreien – zumindest war’s letztes Jahr so. Selbst Jugendliche waren sich hierfür nicht „zu cool“. Auf der deutschen Barmherzigkeitssonntag-Website (www.barmherzigkeitssonntag.de) findet sich ein Countdown, der genauestens anzeigt, wie viele Stunden bzw. Sekunden uns noch von diesem grossen „Chancentag“ trennen. Das Barmherzigkeitssonntag ist in der Tat etwas Einzigartiges: eine Gelegenheit zur Begegnung mit einer Kraft, die weisser wäscht als Persil. Eine Chance zum Richtungswechsel. –

Bekanntlich bat Jesus die Hl. Sr. Faustyna während einer Erscheinung, ein Bild von Ihm zu malen, das verbreitet und verehrt werden solle. Dieses berühmte „Bild des barmherzigen Jesus“ findet sich in zahlreichen Kirchen auf der ganzen Welt. „Durch das Bild werde Ich [Jesus] den Seelen viele Gnaden erteilen, deshalb soll jede Seele Zugang zu ihm haben“ (TB Hl. Sr. Faustyna, Nr. 570). –

Der Barmherzigkeitssonntag des Jahres 2011 ist natürlich auch deshalb etwas ganz Besonderes, weil Papst Johannes Paul II. dann selig gesprochen werden wird. – Was uns die Hl. Sr. Faustyna aus „höchster Quelle“ mittels ihres berühmten Tagebuches bzw. Gemäldes überbringt, ist eines der bedeutendsten Geschenke für unsere Zeit. Und: Was nichts kostet (und gar belächelt wird), ist in Wahrheit nicht selten von allergrösstem Wert.

14. April 2012

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
Von Chancen und Konsequenzen


Die riesigen Herausforderungen dieser Zeit haben zumindest einen Vorteil: Immer mehr Menschen beginnen die eigene (oftmals rein materialistische) Sicht der Dinge zu hinterfragen. Und gar vertrauensvoll auf eine helfende Kraft „von oben“ zu setzen. Denn: Probleme lehren bekanntlich beten.

Die Hl. Sr. Faustyna gilt als Botschafterin der göttlichen Barmherzigkeit, die seit dem Jahr 2000 jeweils am ersten Sonntag nach Ostern gefeiert wird. Sr. Faustinas kirchlich anerkannte mystische Jesus-Botschaften (Tagebuch) mahnen uns zur Umkehr. Sie legen uns nahe, frei von Angst auf Jesus Christus zu vertrauen. Neben der göttlichen Güte kommt in diesen Botschaften jedoch auch klar zum Ausdruck: Gott wird, falls er durch unsere Vergehen dazu gezwungen wird, mittels Strafe Gerechtigkeit walten lassen:

"Heute sende ich dich zur ganzen Menschheit mit Meiner Barmherzigkeit. Ich will die leidende Menschheit nicht strafen, sondern sie gesundmachen, sie an Mein barmherziges Herz drücken. Von Strafen mache Ich Gebrauch, wenn sie mich selbst dazu zwingen; Meine Hand greift nicht gern nach dem Schwert der Gerechtigkeit. Vor dem Tage der Gerechtigkeit sende Ich den Tag der Barmherzigkeit" (Tagebuch der Hl. Sr. Faustyna, Abschnitt Nr. 1588).

Somit mögen wir uns wiederum vor Augen halten, dass unsere Entscheidungen der Gerechtigkeit Gottes standhalten müssen. Man mag sich etwa fragen: Was hält ein gerechter Gott von Gesetzen, die unschuldige Kinder dem Gemetzel im Mutterleib ausliefern? Was hält er von einer Politik, welche die geplante Lizenz zur Kindstötung (Abtreibung) in trügerischer, aalglatter Weise „Entkriminalisierung der Frau“ nennt? Es bleibt zu hoffen, dass unsere Politiker bezüglich der beiden Abtreibungs-Traktanden im Landtag (Ende April) unverblendeten christlichen Geist, Gnade und Menschlichkeit walten lassen werden. Denn was man sät, das wird man auch wieder ernten…

Jeweils der erste Sonntag nach Ostern ist gemäss den mystischen Botschaften der Hl. Sr. Faustyna eine grosse Chance zum Neubeginn: „An diesem Tag ist das Innere Meiner Barmherzigkeit geöffnet; Ich ergieße ein ganzes Meer von Gnaden über jene Seelen, die sich mir nähern. Jene Seelen, die [am 1. Sonntag nach Ostern] beichten und die heilige Kommunion empfangen, erhalten vollkommenen Nachlass der Schuld und der Strafen; an diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch welche Gnaden fliessen. Keine Seele soll Angst haben, sich mir zu nähern, auch wenn ihre Sünden rot wie Scharlach wären. Meine Barmherzigkeit ist so gross …“ (TB, Abschnitt Nr. 699). –

Zeit, bereits jetzt Position zu beziehen: Für die helle oder aber für die dunkle Seite. Freier Wille ahoi. Gleichwohl ermahnt uns die Bibel: „Habt acht, dass keiner die Gnade Gottes verscherzt …“ (Hebr. 12,15).

2. April 2015

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
Rettungsringe ergreifen oder ignorieren


Die Hl. Schwester Faustyna (gestorben 1938) wurde im Jahre 2000 heilggesprochen. Jesu Botschaften an diese grosse Mystikerin sind in ihrem berühmten Tagebuch festgehalten. Durch sie wendet sich Gott an die Menschheit in dieser Zeit grösster Herausforderungen.

Wahre Schätze findet man im Fernsehen bekanntlich (fast) nicht. Wahre Perlen hingegen sind Jesu Botschaften via Bibel, Heilige und bibeltreue Propheten; es sind Rettungsringe, die man ergreifen oder aber (oftmals aus Stolz) ignorieren kann. Die von Gott der Hl. Schwester Faustyna übergebene Novene besteht aus einzelnen kurzen Gebeten, die an neun aufeinanderfolgenen Tagen (persönlich oder in Gruppen) gebetet werden. Mit dem ersten Gebet dieser Novene beginnt man am Karfreitag, also bereits am Freitag dieser Woche; die Gebetsreihe wird dann am Samstag nach Ostern mit dem neunten Gebet abgeschlossen. Diese Gebete sind im Internet zu finden und liegen in einigen Kirchen Liechtensteins auf. Ebenfalls das bekannte Gnadenbild Jesu, das die Hl. Sr. Faustyna im Auftrag Jesu malen liess.

Die von Jesus der Hl. Sr. Faustyna übergebenen Botschaften finden Bestätigung bei vielen aktuellen Propheten. So heisst es beispielsweise kürzlich bei einer anderen grossen Seherin unserer Zeit: „Kommt, Meine [Menschen-]Kinder, kommt, noch ist es nicht zu spät! Meine Gnaden schütte Ich [Jesus] über alle die aus, die sich zu Mir bekennen, Mir treu und ergeben sind und ganz auf Mich vertrauen. Über sie ergießt sich Meine Barmherzigkeit, wie über jeden Sünder, der [umkehrt,] sich zu Mir bekennt, Mich bittet und sich Mir zuwendet. So bereitet euch nun vor auf Mein großes Fest der Barmherzigkeit [, das eine Woche nach Ostern am Sonntag von der Kirche gefeiert wird,] und betet Meine Novene - gegeben an die Heilige Schwester Faustyna. Einer jeden Seele, die sie betet, sich zu Mir [Jesus], ihrem Erlöser, bekennt, Meine Anweisungen befolgt und Mir treu ist, werde Ich größte Gnaden zukommen lassen.“ (www.dievorbereitung.de, 27. März 2015) –

Man kann dies leere religiöse Schwärmerei nennen oder aber eine Chance unvorstellbaren Ausmasses für diese unsere Zeit – je nach Perspektive.

13. April 2017

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
„Rettungsringe“ für die Seele


Gewisse von Gott der Menschheit übergebene Gebete sind unbezahlbar – nicht nur das Vaterunser. Gerade was nichts kostet, ist oftmals unendlich wertvoll.

Schwester Faustyna (1905 – 1938) wurde im Jahre 2000 heilggesprochen. Sie war es, die von Jesus höchstpersönlich eindrückliche mystische Botschaften empfing – diese sind in ihrem berühmten Tagebuch festgehalten. Dabei ruft uns Jesus dazu auf, umzukehren und uns vertrauensvoll der göttlichen Barmherzigkeit zu öffnen, da sehr bald die göttliche Gerechtigkeit folgen werde.

In diesem Tagebuch der hl. Sr. Faustyna wird das gigantische Kreuz am Himmel erwähnt, das die Seelenschau ankündigen wird: „Noch bevor Ich [Jesus] als gerechter Richter kommen werde […] erscheint das Zeichen des Kreuzes am Himmel [!], und aus den Öffnungen, wo die durchbohrten Hände und Füsse des Erlösers waren, werden grosse Lichter fluten, die eine Zeitlang die Erde beleuchten.“ (Kapitel Nr. 83 – 84)

Jesus übergab der hl. Sr. Faustina unter anderem die Inhalte für eine gnadenreiche Novene (= Neun-Tage-Gebet). Diese wird „Novene zur göttlichen Barmherzigkeit“ genannt und ist ebenfalls von der Kirche anerkannt.

Die genannte Novene (Lat. „novem“ = Dt. „neun“) besteht aus unterschiedlichen Gebeten, die man also an neun aufeinanderfolgenden Tagen verrichtet. Pro Tag muss man hierfür mit einem Gebets-Aufwand von ca. 15 Minuten rechnen. Die Novene kann man persönlich oder in Gruppen (wie etwa in Eschen gehandhabt – siehe offizielles Kirchenblatt „In Christo“) beten.

Mit dem ersten Gebet dieser Novene beginnt man am Karfreitag, also am Freitag dieser Woche; die Gebetsreihe wird dann am Samstag nach Ostern mit dem neunten Gebet abgeschlossen. Die Gebete dieser Novene sind im Internet zu finden und liegen in einigen Kirchen Liechtensteins auf.

Genau eine Woche nach Ostern, am sogenannten Barmherzigkeits-Sonntag (= Sonntag der Hl. Sr. Faustyna), wird in vielen Kirchen dieser Welt den Gläubigen alljährlich ein aussergewöhnliches Bild gezeigt: Es handelt sich um das bekannte „Gnadenbild des barmherzigen Jesus“, das die hl. Sr. Faustyna im Auftrag Jesu (!) malen liess.

Im Tagebuch der Hl. Sr. Faustyna betont Jesus unter anderem: Von der Novene, vom Barmherzigkeitsrosenkranz und von diesem „Bild des barmherzigen Jesus“ gehen riesengrosse Gnaden aus. – Sinnloses religiöses Gesäusel oder aber „Rettungsringe“ für die Seele in diesen Zeiten allergrösster Herausforderungen? Jedem seine Meinung.

Mi. 15./16. April 2015

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
Gottes Macht zu strafen wird verschwiegen


Am Sonntag nach Ostern feiert die Kirche weltweit alljährlich das wichtige Fest der Göttlichen Barmherzigkeit. Es basiert auf Botschaften, welche Jesus der Hl. Schwester Faustyna (gest. 1938) übergab. Einige zentrale Aussagen Jesu an die Hl. Sr. Faustyna: 1) Wir befinden uns in der Endzeit; 2) Trotz Endzeit können Reumütige angstfrei und voller Vertrauen auf Jesus und Seine grosse Barmherzigkeit bauen; 3) Wir sollen nicht vergessen, dass es neben der grossen Barmherzigkeit Gottes auch die Gerechtigkeit Gottes gibt, welche die Ungerechten und die Bösen bestraft und die Guten belohnt; 4) Wir sollen umkehren, da die Barmherzigkeit Gottes (nächstens!) zu Ende geht.

Hierzu einige wörtliche Aussagen Jesu an die Hl. Schwester Faustina, festgehalten in ihrem von der Kirche anerkannten (!) Tagebuch (TB):

-- „Verkünde der Welt Meine [Jesus’] Barmherzigkeit. Möge die ganze Menschheit Meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch [!] Zeit ist, sollen sie zur Quelle Meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen“ (TB 848).
-- Und, Zitat: „Ehe Ich [Jesus] als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit“ (TB 1146).
-- Und: „Künde den Seelen von Meiner grossen Barmherzigkeit, denn der furchtbare Tag ist nahe, der Tag Meiner Gerechtigkeit.“ (TB 965) Furchtbar für die Feinde Gottes.


Leider wird heute Gottes Macht zu strafen verschwiegen. Die Welt – einschliesslich der modernistischen Kirche! – schneidert sich einen falschen Gott, der nur noch barmherzig sein soll. Wozu? Damit man die Gebote Gottes nicht mehr befolgen muss. Dadurch lässt sich die Sünde kleinreden bzw. gar abschaffen!

Wunderbar treffend die Worte, welche die bibeltreue Schweizer Seherin Myrtha Maria Müller „von oben“ empfing: „Die Barmherzigkeit Gottes ist immer bereit, wenn man den Herrn [Jesus] darum bittet und auch Busse tut! Aber auch seine Gerechtigkeit wird kommen! Denn Gerechtigkeit ist: Das Böse zu bestrafen und das Gute zu belohnen!“ (25. November 2014) Man solle, so Jesu Worte, „bereuen, umkehren und Busse tun. Denn nur das allein kann noch retten! Dazu aber bleibt nur noch wenig Zeit!“ (16. November 2014) Und: „Betet, betet, betet. Die Zeit zur Umkehr wird immer kürzer!“ (18. November 2014) Dies wird uns die allernächste Zukunft beweisen. Stichwort innere Warnung von Garabandal.

20. April 2017

Die Verheissungen an die hl. Sr. Faustyna:
Gnadenbild und Sündennachlass


Sinnvoll leben heisst, dem Seelenheil die allerwichtigste Bedeutung beimessen.
Am kommenden Sonntag („Barmherzigkeitssonntag“) wird in vielen Kirchen dieser Welt das „Gnadenbild des Barmherzigen Jesus“ gezeigt werden. Was ist so speziell an diesem heiligen, von der Kirche anerkannten Bild? 1) Das Bild zeigt Jesus, und zwar so, wie er sich der hl. Klosterschwester Faustyna (1905 – 1938) in ihrer Vision offenbarte. Im Auftrag Jesu liess sie diese ihre Schauung malerisch umsetzen. 2) Jesus beauftragte die hl. Sr. Faustina, dieses Gemälde (als Bild) dann weltweit zu verbreiten und verehren zu lassen. 3) Gemäss Aussage Jesu werden jene, die dieses Bild verehren, grosse Gnaden erhalten.

Was hat man konkret davon, wenn man dieses aussergewöhnliche Jesus-Bild verehrt? Jesus sagte: „Ich verspreche, dass jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verlorengeht. Ich verspreche auch, hier schon auf Erden, den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen, wie meine Ehre.“ (Tagebuch der Hl. Sr. Faustyna, Absatz-Nr. 48)

Was ist auf dem genannten Gnadenbild zu sehen? Der aufrecht stehende auferstandene Jesus Christus (samt Wundmalen), aus dessen Herz zwei auffällige Gnadenstrahl-Bündel entströmen. Am Fuss des Bildes finden sich die wichtigen, von Gott festgelegten Worte „Jesus, ich vertraue auf Dich“. (Siehe dazu Tagebuch der hl. Sr. Faustyna, Absatz-Nr. 47)

Untenstehend eine weitere wundervolle Chance für den kommenden Sonntag: „Wer an diesem Tag [Barmherzigkeitssonntag] beichtet und die heilige Hostie empfängt, erlangt völligen Nachlass (Ablass) seiner Sünden und Sündenstrafen.“ (Siehe Tagebuch der hl. Sr. Faustina, Absatz-Nr. 699) Völligen Nachlass! Eigentlich müsste man diese Botschaft hinausposaunen in die weite Welt, damit sie jeden Menschen erreiche – selbstverständlich unter Berücksichtigung des freien Willens. Leider liegt nahe, dass sich viele Leute der Grösse dieses göttlichen Geschenks nicht bewusst sind. In den Botschaften an die hl. Sr. Faustyna betont Jesus die Grossartigkeit dieser Verheissung.


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