Feminismus, Kitas

23. März 2017

Feministinnen sind Marionetten der Globalisierung

Die meisten Feministinnen (des 20. und 21. Jahrhunderts) sind Manipulationsopfer. Sie sind die Opfer einer Gehirnwäsche, der sie (teils während Jahren) unterzogen wurden: Diese gleichgeschaltete (!) Frauenrechts-Propaganda geschah und geschieht durch die Medien (via Berichterstattung, Spielfilme, Talkshows etc.), durch Bücher, Zeitschriften, Kunst, Kurse etc. Und natürlich durch das „scheingute“, diktatorische Feminismus-Programm von UNO, Europarat & Co.

Wir haben das Frauenstimmrecht. Gut so. Und jetzt die „Frauenquote“?! Nein, Gott bewahre. Denn: Die „Frauenquote“ wäre eine Zwangsjacke. Und sowohl verächtlich und ungerecht den Frauen gegenüber – als auch ungerecht gegenüber den Männern.

Die Idee der Frauenquote ist ein weiteres „scheingutes“ Element der Diktatur von Links. Erstaunlich, dass viele von uns all die dunklen Hirngespinste, die von UNO, Europarat & Co. kommen, kaum kritisch hinterfragen. Zeit, kritischen Geistes der manipulativen Massenpropaganda den Rücken zu kehren. Zeit, eigenständig zu denken.

Den Allerallermächtigsten dieser Welt geht es nämlich nicht (!) um die Rechte der Frauen! Es geht ihnen darum, die Familien und letztlich die ganze Gesellschaft schrittweise (!) durch Zwist und Spaltung zu destabilisieren. Und durch diese Destabilisierung den Weg zu ebnen für die diktatorische weltkommunistische „Neue Weltordnung“ (einschliesslich Weltregierung)!

Das folgende Zitat bringt es auf den Punkt: „Beim Feminismus geht es nicht um deine [Frauen-]Rechte. Darum ist es nie gegangen. Der Feminismus hat globale Ziele; diese globalen Ziele hat der Feminismus von Anfang an gehabt. … Doch sogar die Konservativsten da draussen sind auf die Lügen hereingefallen und glauben (fälschlicherweise), der Feminismus erschaffe gewisse scheinbare Wahlmöglichkeiten für die Frauen. Der gesamte feministische Handlungsplan war es, die Gesellschaft zu Fall zu bringen, Chaos herbeizuführen und den Weg zu ebnen für den Sozialismus und die Neue Weltordnung. Die [Welt-]Elite weiss, dass der einzige Weg, den Polizeistaat und die Neue Weltordnung zu erschaffen, darin besteht, Familien auseinanderzubrechen. Frauen werden (durch den Feminismus) keine Befreiung erfahren, sondern einzig Versklavung.” (whatswrongwithequalrights.wordpress.com, 19. April 2013) –

Die Frauenrechtlerinnen und Quoten-Fanatiker(innen) scheinen sich des Folgenden nicht bewusst zu sein: Sie werden als getäuschte Marionetten für das diktatorische Globalisierungsprojekt namens “Neue Weltordnung” missbraucht.

26. April 2016

Kita-Gefahr

Den aktuell in den Kindertagesstätten (Kitas) Tätigen sei hier in keiner Weise Übles unterstellt. (Viele sind ja unter Existenzdruck.) Doch einige warnende Bemerkungen zum Thema seien erlaubt.

In der Zeitschrift namens „Zeitenschrift“ findet sich in der Nr. 54 von 2007 ein interessanter Text von Ursula Seiler mit dem treffenden Titel „Kindertagesstätten: Die Enteignung der Familie“. Korrekterweise heisst es dort:

„Nicht zufällig waren es die kommunistischen und sozialistischen Länder, die ihre Kinder als erste in Kindertagesstätten verbannten.“ Es wird im Artikel aus Karl Marx‘ berühmt-berüchtigten kommunistischen Manifest zitiert: „Wir Kommunisten entreißen die Erziehung […], indem wir an die Stelle der häuslichen Erziehung die gesellschaftliche setzen“ (Dietz Verlag Berlin 1970, S. 63).

Lunacharski, der Kommissar für die Erziehung in der ehemaligen Sowjetunion (UdSSR), forderte, die Eltern mittels Kitas folgendermassen zu täuschen, Zitat: „Unsere jetzige Aufgabe ist die Zerstörung der Familie und die Ablösung der Frau von der Erziehung ihrer Kinder. Es wäre allerdings eine [taktische] Dummheit, wenn man die Kinder mit Gewalt von den Eltern trennen würde. Doch wenn wir in unseren Gemeinschaftshäusern gut vorbereitete Abteilungen für Kinder organisiert haben […], ergibt sich zweifellos, daß die Eltern ihre Kinder von allein dorthin senden werden, wo sie durch medizinisch und pädagogisch qualifiziertes Personal überwacht [!] sind.“

(Zitiert in: Geiger II. Kent, Die Familie und Ehe in England, Ed. Pelican, London, 1973) Erwähnenswert, dass in der ehemaligen DDR-Diktatur 80 Prozent der Kleinkinder meist schon einige Monate nach der Geburt in Krippen („Kitas“) indoktriniert wurden.

Ist das grässliche kommunistische Gedankengut Vergangenheit? Leider nein. So fordert Melissa Harris-Perry, Professorin der politischen Wissenschaften an der Tulane Universität (USA), am 8. April 2013 im einflussreichen US-amerikanischen Nachrichtensender MSNBC allen Ernstes: „Wir müssen unsere gewissermassen private Vorstellung, dass Kinder ihren Eltern oder ihren Familien gehören, hinter uns lassen und begreifen, dass Kinder ganzen Gemeinden gehören.“ Anti-christliche, staatlich-politische Kinder-Indoktrination samt „Gender-Wahl“ eingeschlossen.

Wir werden in Zukunft nicht behaupten können, wir hätten von allem nichts gewusst. Die Weltsituation kann sich ruckzuck ändern. Falls der Staat […] Kitas (mehr und mehr) fördert, ebnet er dadurch dem heranrollenden schauderhaften, totalitären Kontrollsystem namens „Neue Weltordnung“ den Weg.

Feminismus

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