„Humanismus“-Gefahr

Humanismus bzw. Humanität auf düsteren Abwegen

Uns bedroht ein mittlerweile dunkler, hinterhältiger, verdrehter HUMANISMUS bzw. eine dunkle, verdrehte HUMANITÄT (lat. „humanum“ = „menschlich“): Was so wunderbar menschlich tönt, ist allzu oft eine unmenschliche, ja böse Mogelpackung.


Teil dieser „humanistischen“ Täuschung ist die Diktatur des Relativismus („nix ist fix“): Dabei wird die Existenz einer absoluten Wahrheit geleugnet – die Zehn Gebote werden daher (mittels heuchlerischer Argumente) Schritt für Schritt unterhöhlt. (Ohne dass sich die manipulierte Masse dessen bewusst ist.)

Die Religion wird dabei im Namen einer heuchlerisch-verdrehten Schein-Toleranz „entgöttlicht“, verwässert bzw. verweltlicht. Dies ist eine hinterhältige, anti-christliche Taktik.

Es geht hierbei gar um eine (schrittweise) Vergötterung des Menschen – im wörtlichen Sinn. Der Mensch in seiner Arroganz macht sich seine eigenen Gesetze. Es handelt sich um eine Selbstvergötterung, die Gott überflüssig macht:
Der Mensch stellt sich ins Zentrum, er macht sich zum Mass aller Dinge. Dies ist letztlich die ultimative Verspottung Gottes. Ein satanischer Wesenszug.

Ausserdem wird uns im Namen einer falschen HUMANITÄT eine Schein-Gerechtigkeit vorgegaukelt – in Wahrheit jedoch geht es dabei um die egozentrierte (menschenzentrierte, satanische) heuchlerisch-hinterhältige Absicht der Unterjochung der Welt mittels künftiger Weltregierung.

Wo wird ausdrücklich von einer Selbstvergöttlichung gesprochen? Beim Satanismus! Tatsache. Ebenso in der Esoterik, die ein (satanischer) Wolf im Schafspelz ist. Besser als Realitätsverweigerung zu betreiben, ist: sich (kritischen Geistes) zu informieren.

Der Humanismus bzw. die Humanität dieser Tage sind allzu oft Tarnkleider des Bösen.
Wir werden getäuscht: Das Böse wird uns (von den Leitmedien) als das Gute verkauft und das Gute als das Böse.

Verdrehung und Lüge ist ein Wesensmerkmal des Satanismus. Denn: Gemäss Bibel (= Wort Gottes!) ist der Teufel „ein Lügner“ und „der Vater der Lüge“.
(Joh. 8,44)
Die Bibel jedoch versichert uns, dass das Gute letztlich siegen wird!


26. Oktober 2010

„Humanismus“ oder aber Zehn Gebote:
Politik christlich-ethischer Grundsätze – auch in Zukunft? (Teil 1)

Die Agenda 2020 unserer Regierung (im Internet einsehbar) spricht in Zusammenhang mit den sechs definierten strategischen Zielen (neben „Selbstbestimmung“ und „Sicherheit“) von „«Humanismus» als tragendem Werte‐Cluster Liechtensteins“ (S. 10). „Humanismus“ an sich tönt löblich. Denn: „Humanismus steht für Achtung der Menschenwürde, Toleranz, Gewissensfreiheit und Gleichberechtigung“ (S. 10). Doch bekanntlich lässt sich der Allerweltsbegriff „Humanismus“ in verschiedenste Richtungen zerren – etwa in die atheistische (areligiöse-säkulare) , atheistisch-kommunistische, existentialistische, christliche und „pseudo-christliche“ bzw. „pseudo-religiöse“.

Es fällt auf, dass in der gesamten 30-seitigen Agenda 2020 Liechtensteins nirgendwo die Worte „christlich“ bzw. „christlich-ethisch“ auftauchen. Natürlich schliesst der Begriff „Humanismus“ nicht notwendigerweise religiöse Werte bzw. eine christliche Ethik aus (siehe etwa Erasmus von Rotterdam); doch gibt es auch humanistische Strömungen, die Religion bzw. Christliches ganz klar ablehnen oder nur als Etikett verwenden. Selbstverständlich möchte ich hier in keiner Weise nichtchristliche Weltanschauungen verurteilen (und behaupte auch nicht, dass die Regierung solche vertritt), doch sind meines Erachtens humanistische Grundsätze als Wertebasis für die Agenda 2020 Liechtensteins, ein Land mit grösstenteils christlicher Bevölkerung, allzu sehr „wischiwaschi“.

Ein Humanismus birgt die grosse Gefahr, dass man unter Berufung darauf sich (bewusst oder unbewusst) scheinbar elegant von christlichen Grundsätzen distanzieren kann. Apropos, gemäss Horst Groschopp, Direktor der Humanistischen Akademie Berlin, ist „christliche Religion und humanistische Weltanschauung streng genommen wohl nicht vereinbar.“

Erstaunlich übrigens, wie viele verschiedene „Humanismen“ bzw. humanistische Bewegungen sich mittlerweile weltweit finden – hoffentlich alle im Dienste der Humanitas bzw. zum Wohle des Menschen. Scott MacGregor behauptet gar: „Die Anhänger des säkularen Humanismus kontrollieren und steuern nunmehr seit vielen Jahren unsere Welt, und von einer positiven Bilanz kann wohl kaum die Rede sein.“ Falls dem so ist, so trifft dies sicher nicht auf unsere Regierung zu, die gute Arbeit leistet.

Es heisst in der Regierungsschrift, ein „Internationaler Expertenrat“ werde die Umsetzung der Agenda 2020 begleiten und unserer Regierung unter anderem Änderungsvorschläge unterbreiten (S. 15). Ich hoffe, dass die Politiker unseres Landes auch in Zukunft das Rückgrat haben, unmissverständlich und ausdrücklich für die christlich-ethischen Werte Liechtensteins einzustehen, und diese nicht leichtfertig (beispielsweise als Reaktion auf externe „Änderungsvorschläge“) aufs Spiel setzen.

Denn weit zuverlässiger als eine humanistisch-ethische Wertebasis schwammiger Natur sind meines Erachtens, so simpel es klingt, die Bibel bzw. die Zehn Gebote: Ewig geltend und unerschütterlich.

17. November 2010

„Humanismus“ oder aber Zehn Gebote:
Politik christlich-ethischer Grundsätze – auch in Zukunft? (Teil 2)

Christlich-ethische Grundsätze (Bibel) oder aber ein „Humanismus“ (vgl. Agenda 2020 […]) als politische Richtschnur? Hier ein paar Standpunkte zu verschiedenen „klassischen“ Themen:

1) Todesstrafe (Mögliche „humanistische“ Position: Ja, erlaubt, denn: Gewissensfreiheit, Sühne erlittener Verbrechen, Menschenwürde des Opfers. – Christliche Position: Nein, denn: „Du sollst nicht töten.“)

2) Abtreibung (Mögliche „humanistische“ Position: Ja, erlaubt, denn: Gewissensfreiheit, freie Selbstbestimmung des Menschen bzw. „Mein Bauch gehört mir.“ – Christliche Position: Nein, denn: „Du sollst nicht töten.“) Unter Berufung auf das biblische Gebot ist also im Notfall eine Baby-Freigabe zur Adoption unendlich viel besser als eine Abtreibung.

3) Gleichgeschlechtlicher Sex (Mögliche „humanistische“ Position: Ja, erlaubt, denn: Freie Selbstbestimmung, gleiches Recht für alle. – Christliche Position: Nein, denn: Siehe Bibelpassagen; wobei das Zitieren aus der Bibel per se keineswegs bedeutet, dass man Homosexuelle als Menschen nicht respektiert; auch hat es per se nichts mit „mittelalterlichem Denken“ zu tun, denn die Richtlinien der Bibel sind zeitlos.)

4) Etwa auch zu „Inzest“, „Sterbehilfe“, „totaler Pornofreigabe“ und „Folter“ lassen sich „humanistische“ Pro-Argumentationen generieren – Positionen, die aus christlich-biblischer Sicht nicht haltbar sind.

Die folgenden, von der seriösen Schweizer Mystikerin Myrtha Maria am 16. 2. 2010 in Trance gesprochenen Worte geben zu denken – unabhängig davon, ob man diese als eine „(christlich-)mediale Botschaft von oben“ anerkennt oder aber ablehnt: „ … was für Gesetze wurden erlassen? Töten, das Ungeborene umbringen und das ältere Leben vernichten [Sterbehilfe]! Wurde nicht Hand geboten, dass solches in unserem Land [Schweiz] geschehen darf? … Was für ein Gesetz wurde gegen das heilige Leben der Ehe erlassen? Wurden nicht Gesetze erlassen, die widernatürlich sind? So geht es weiter mit allen zehn Geboten! Die heiligen Zehn Gebote werden missachtet, nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten! Und damit wird Gott aufs Furchtbarste beleidigt. … Oh … das Furchtbare, das unsere [Schweizer] Regierungen beschliessen: Alles wider Gott und alles wider die heiligen Zehn Gebote! …“ – (Freilich ist es nicht mein Ziel, dieses Zitat als destruktiven Pfeil in irgendeine Richtung zu entsenden.)

Die zentrale Frage ist also, auf welche Wertebasis wir uns bzw. unsere Politiker sich bei politischen Entscheidungen stützen wollen: Auf einen „Humanismus“ (vgl. Agenda 2020), der sich in verschiedene Richtungen zerren lässt, oder aber auf unsere christlich-ethischen Grundsätze, also auf den ewig geltenden, unerschütterlichen Wertekodex der Bibel. Ich bezweifle, dass wir wirklich wissen, was ein Polit-Ritt durch einen „Humanismus“-Dschungel alles nach sich ziehen würde.

27./28. November 2014

„Humanismus“ oder aber Zehn Gebote:
Gott vor Mensch!

Gemäss dem Wort Gottes (Bibel) steht Gott über dem Menschen. Die Menschen haben sich dementsprechend in allererster Linie nach Gottes Willen und nicht nach dem Willen der Menschen zu richten. Dies jedoch zu ihrem Wohl (Seelenheil).

Papst Franziskus hielt gestern bekanntlich eine lange Rede im EU- Parlament in Strassburg. Interessant dabei ist unter anderem, wie oft er, der letztes Jahr zum obersten Führer der Christenheit gewählt worden war, gewisse Worte verwendete bzw. nicht verwendete:

„Mensch“: 27 Mal! „Gott“: 2 Mal! „Christentum“: 3 mal! „Christen“: 1 mal! „Jesus“: kein einziges Mal! „Christus“: kein einziges Mal!

Dementsprechend interessant auch die folgende wörtliche Formulierung, die Franziskus während dieser Rede verwendete: „Den Menschen ins Zentrum zu setzen“. Er spricht positiv vom, wie er sagt, „humanistischen Geist“ [lat. „humanus“ = menschlich]; ausserdem nennt er die „wechselseitige Solidarität - ein Humanismus, in dessen Zentrum die Achtung der Würde der Person steht.“ Und welche Rolle spielt dabei Gott? Mensch vor Gott? Und was ist das allerletzte Wort seiner Rede? „Menschheit“!

Wird sich die Kirche wirklich nach Gott richten? Oder aber – o Schock! – nach den Wünschen der Menschen? In diesem Zusammenhang auch interessant: Die Frage, wohin eine kompromisslose Trennung zwischen Kirche und Staat letztlich führt.

18./19. November 2014

„Humanismus“ oder aber Zehn Gebote:
„Toleranz“ – ein Wolf im Schafspelz

Am vergangenen Sonntag wurde offiziell der sogenannte „Internationale Tag für Toleranz“ gefeiert. Dieses Ereignis geht zurück auf den 16. 11. 1995, als 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO feierlich die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz unterzeichneten.

Dass UNO, UNESCO, EU, Europarat etc. anti-christliche Wölfe im Schafspelz sind, wollen viele nicht wahr haben. Nicht zuletzt beweisen es die Abtreibungsgesetze. Und die Zukunft wird es sogar noch krasser beweisen. Gefördert wird ein falsches, neues Christentum, ein dunkles „Kraut-und-Rüben-Christentum der Toleranz“. Im Namen einer verdrehten „Toleranz“ werden die Sünde gutgeheissen und die Zehn Gebote unterhöhlt.

In den heuchlerischen, offiziellen UNESCO-Prinzipien zur Toleranz heisst es: „Sie [d.h. die Toleranz] schliesst die Zurückweisung jeglichen [!] Dogmatismus und Absolutismus ein und bekräftigt die in den internationalen Menschenrechtsdokumenten formulierten Normen.“ (www.unesco.de) In anderen Worten: Sogar wer einem gewaltfreien „Dogmatismus und Absolutismus“ folgt, gilt demnach als intolerant. Wer also berechtigterweise glaubt, dass die Bibel (inklusive Zehn Gebote) die alleinige Wahrheit ist, gilt als intolerant. Somit werden uns alle Heiligen der letzten 2000 Jahre als intolerant, radikal, ja gefährlich, hingestellt. Die Wahrheit jedoch muss absolut sein, sonst ist sie nicht mehr die Wahrheit.

Bei allem Respekt gegenüber Andersgläubigen sei mir die Frage erlaubt: Bei welcher anderen Religion finden sich derart erhabene Wahrheitsbeweise wie im Katholischen? (Siehe erfüllte bzw. sich (jetzt!) efüllende Bibel-Prophezeiungen; Freiwillige Märtyrertode – aus Liebe – im Dienst der Wahrheit; Hostienwunder; Sonnenwunder von Fatima, Wunder von Lourdes, Guadalupe etc.) Darf man nicht auch die seit Jahrzehnten weltweit (!) stattfindende, einzigartige, oftmals Tatsachen verdrehende (!) Medienhetze gegen die konservative (=bewahrende!) Kirche als Wahrheitsbeweis werten?

Jesu Worte durch eine bibeltreue Seherin:
„Toleranz wird schlau gestaltet, um jeden Typ Sünde, der dem Menschen in der Welt heute bekannt ist, zu verteidigen.“ (diewarnung.net, dasbuchderwahrheit.de, 29. Mai 2011) Und: „Ihr seid durch eure Toleranz für die Sünde in einen großen Irrtum geführt worden. Und jetzt werden die schwerwiegendsten Irrtümer auftauchen — in allen christlichen Kirchen —, wenn die Sünde über Bord geworfen werden wird. Ihr werdet hinein in eine Lehre der Täuschung [!] geführt werden. Dies ist die vom Teufel geplante List, um euch Mir [Jesus] wegzunehmen.“ (24. März 2013)

Do. 11. Mai 2017

Böse Wölfe im Schafspelz regieren die Welt

Satanisten regieren die Welt. Tatsache. Einer der eindrücklichsten Beweise hierfür ist das Videointerview vom April 2017 mit dem holländischen Elitebanker Ronald Bernard (Youtube.com, Suchbegriff „Ronald Bernard“). Sein Name ist nachweislich echt. Und die Wahrheit seiner Enthüllungen kann aufgrund seiner eindeutigen Körpersprache nicht geleugnet werden. Zuletzt vergiesst Bernard Tränen.

Genausowenig kleingeredet werden können die Worte des wichtigen ehemaligen US-Geheimdienstlers Robert David Steele bezüglich Satanismus innerhalb der Weltelite (Youtube.com, „Elite are satanists“). Übrigens, Steele wurde in diesem Jahr 2017 für den Friedensnobelpreis nominiert.

Die Muttergottes prophezeite bereits vor 40 Jahren durch die bibeltreue US-Seherin Veronika Lueken: „Es ist ein großer Plan Satans, die ganze Welt in eine Weltregierung und eine [scheinheilige!] Weltreligion zu stürzen.“ (1. Oktober 1977) Analoges Zitat: „Die ‚Eine-Welt-Verschwörung‘ ist eine religiöse Verschwörung, und in ihrem Herzen trägt diese Verschwörung den Satanismus!“ (kath-zdw.ch)

Dementsprechend: Wie wurde der Gotthard, der längste Eisenbahntunnel der Welt, am 1. Juni 2016 eingeweiht? Mittels satanischem Spektakel! Mehrere Hundert Darsteller waren daran beteiligt. Der „Blick“ kommentierte dazu treffend: „Was zur Hölle ist das denn?“ (Nicole Bruhin, 2. Juni 2016) Bei dieser offiziellen Show liess man nämlich dämonisch-satanische (Schauspiel-)Figuren auftreten. Die Sache wurde im Fernsehen live in die weite Welt übertragen. Wichtigste Politiker unterschiedlicher Länder hatten sich eingefunden. Ulf Meinken nannte diese düstere Einweihung des Gotthard-Tunnels „mit Sicherheit die krankeste und satanischste Zeremonie, die je in der Öffentlichkeit und vor laufenden Kameras präsentiert wurde“. (Siehe Filmdokumente auf Youtube.com, Suchbegriff „Gotthard Satanismus“.)

Radiomoderator und Journalist Alex Jones spricht ausdrücklich von „satanischen Kräften des Globalismus“. (Youtube.com, „Alex Jones Channel“, 4. Mai 2017) Unsinn? Nein. Alex Jones‘ Dokumentationsfilm „Der Orden des Todes“ („The order of death“) – kostenlos auf Youtube.com – beweist, dass die Existenz des Satanismus innerhalb der mächtigen Weltelite keine leere Behauptung ist.

Ja, die Welt ist satanisch gesteuert. Man tut gut daran, sich für eine starke Kirche stark zu machen. Und sich ohne Angst Jesus Christus anzuvertrauen.

9. Sept. 2014

„Humanismus“ oder aber Zehn Gebote:
„Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott“

Es macht meines Erachtens sehr wohl Sinn, sich etwa bei politischen Fragen auf die Bibel zu berufen. (Und sich dabei nicht nur die süssen Rosinen rauszupicken!)

Bibelzitat: „Jede Schrift [der Bibel] ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ (2 Tim. 3,16).

Der Schlamassel, in dem die Welt sitzt, beweist, dass wir Menschen in der Tat nicht klüger sind als Gott bzw. dessen Wort (Bibel). Bibelzitat: „[…] Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott“ (1. Kor. 3,19). „Humanistische“, heuchlerische „Menschenrechte“ untergraben die Zehn Gebote, vergöttern das Ego und führen letztlich in die Weltdiktatur.

Märtyrer sind, inspiriert vom Hl. Geist, (aus Liebe!) bis zuletzt für die Lehre Christi eingestanden. Sie unterstreichen durch ihren Tod die biblische Wahrheit. (Nicht zu verwechseln mit jenen, die sich und andere aus Hass in die Luft bomben.) Der biblische Moralkodex, den uns Heilige über die Jahrhunderte hinweg bestätigten, ist in der Tat vertrauenswürdiger als das, was uns UNO, EU, Europarat etc. aufzwingen.

Was gehört ausserdem zu den grössten Wahrheitsbeweisen des christlichen Glaubens? Die erfüllten Voraussagen der Bibel. Buchautor Prof. Dr. Werner Gitt kam nach wissenschaftlich fundierter Bibelanalyse zum eindrücklichen Schluss: „3268 [Bibel-]Aussagen haben sich genauso zugetragen, wie sie oft mehrere Jahrhunderte zuvor angekündigt worden waren. Es ist keine einzige [Bibel-]Prophetie bekannt, die sich anders erfüllt hat, als sie vorausgesagt war … Mit dieser Messlatte erweist sich die Bibel als das Buch der Wahrheit. Zur Bibel gibt es nichts Vergleichbares.“ („So steht’s geschrieben“, S. 128, CLV-Verlag, 8. Auflage, 2011) Übrigens, auch auf Youtube.com finden sich unter dem Begriff „Bibelprophezeiungen“ verblüffende, überprüfbare Fakten.

Interessant, dass diejenigen, welche am Wahrheitsanspruch der Bibel sägen, sich in den meisten Fällen (leider) nicht die Mühe machen, den Bibelprophezeiungen auf den Grund zu gehen. Es ist eindrücklich festzustellen, dass die biblischen Prophezeiungsschriften (nachweislich!) älter sind als die entsprechenden in Erfüllung gegangenen Prophezeiungen (Ereignisse).

In ethisch-moralischen Fragen sind Gebete hilfreicher als Hirnverrenkungen. Denn Gott bzw. der Glaube lassen sich via Logik nicht erfassen.

13. Januar 2015

„Humanismus“ oder aber Zehn Gebote:
Zehn Gebote sind nicht zu töten

Was gibt einem simplen Bürger das Recht, Christliches in weltlichen Zeitungen zu veröffentlichen? Gegenfrage: Was gibt Grossmedien (Zeitungen weltweit, Radio, Fernsehen etc.) das Recht, seit Jahrzehnten christliche Werte durch den Dreck zu ziehen? Was gibt ihnen das Recht, unseren Geist bzw. die ganze Gesellschaft manipulativ zu vergiften? Wohin führt uns diese dunkle, anti-christliche bzw. scheinchristliche „Liberalität“ und verdrehte „Toleranz“? Ins Chaos und in die (Welt-)Diktatur. Und letztlich ist unser Seelenheil in Gefahr.

Diese Zeilen hier sind ein Dankeschön an all jene Christen – und an alle Menschen guten Willens – die im vergangenen Jahr für die Wahrheit und Gerechtigkeit ihr Leben gelassen haben. Hochachtung etwa vor den getöteten Christen in Irak und Syrien, die Rückgrat gezeigt haben. Ihnen zu Ehren seien hier erneut die Zehn Gebote („Du sollst nicht töten“ etc.) dargelegt (mystische Jesus-Botschaften durch den bibeltreuen Seher John Leary):

„Das erste Gebot sagt euch, ihr sollet keine [anderen] Götter neben Mir [Gott] haben, wie etwa Sport, Ruhm oder Besitz [- d. h. dies soll nicht „vergöttert“ werden!] Das zweite Gebot sagt euch, ihr sollet nicht fluchen und Meinen Namen nicht missbrauchen. Das dritte Gebot heisst euch, den Sonntag heilig zu halten, indem ihr zur Messe geht, und soweit möglich an Meinem Ruhetag [Sonntag] Arbeit zu vermeiden. Das vierte Gebot sagt euch, ihr sollet eure Eltern ehren und euch um sie, wenn sie betagt sind, kümmern. Das fünfte Gebot heisst euch, andere nicht zu töten, gerade auch bezüglich Abtreibungen [!]. Das sechste Gebot sagt euch, ihr sollet keinen Ehebruch, keine Unzucht [Missbrauch der Sexualität], homosexuelle Taten oder Prostitution begehen. Das siebte Gebot heisst euch, nicht zu stehlen, nicht zu betrügen und eurem Nächsten kein Geld zu unterschlagen. Das achte Gebt heisst euch, nicht zu lügen und nicht über euren Nächsten zu lästern. Das neunte Gebot sagt euch, ihr sollet nicht neidisch sein und nicht eures Nächsten Besitz, Geld, Tiere und alles weitere begehren […] Ihr habt alle euren freien Willen, aber eure Taten werden euern ewigen Bestimmungsort bestimmen […]“ (johnleary.com, 26. Oktober 2014). –

Hierzu ein tiefsinniges Bibelzitat: „Wenn ihr mich [Jesus] liebt, werdet ihr meine Gebote halten“ (Joh. 14:15). Das heisst: Je intensiver man Gott liebt, umso mehr wird man (als Konsequenz) Gottes Gebote halten wollen. Im Privaten – und hoffentlich auch in der Politik …


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