Kommender Finanzkollaps und Vorbereitung

22. 2. 2011

Hyperinflation und weltweite Armut in Sicht? (Teil 1)

„Es wird eine Zeit kommen, da werdet auch ihr erkennen müssen, was ‚Hunger’ heisst und bedeutet! Darum betet, opfert und sühnt! Seid bescheiden …!“ so lauteten am 16. 11. 2010 die eindringlichen Worte der tiefgläubigen seriösen Schweizer Mystikerin Myrtha Maria. Warnungen solcher Art gab es in diesen Jahren von Seiten glaubwürdiger Propheten auf der ganzen Welt. Sie geben auch uns zu denken. Fakt ist bereits: „Der rasante Anstieg der Nahrungspreise in den vergangenen Monaten hat nach Erkenntnissen der Weltbank 44 Millionen Menschen in extreme Armut gestürzt“ (SF Web-Tagesschau, 16. 2. 11). –

„Inflation – Jetzt wird’s teuer!“ war im Februar auf der Titelseite des Nachrichtenmagazins „Focus“ zu lesen. Man sprach gar von Lebensmittel-„Rekordpreisen“ (teleboerse.de, 5. 1. 11). Und: „Weizen ist 100% teurer als vor einem Jahr, Mais 50%“ (Tagesschau SF, 2. 2. 11) – meiner Meinung nach leider erst die Spitze des Eisberges. – Der „Spiegel“ schrieb bereits vor zwei Jahren: „Unbezahlbare Lebensmittel … Es steht eine Revolution der Hungrigen bevor … Auf der ganzen Welt steigen die Lebensmittelpreise unaufhörlich und extrem“ (spiegel.de, 4. 4. 08). Allzu gut konnte man genau dies vor kurzem beobachten, schliesslich waren die massiv steigenden Lebensmittelpreise einer der Hauptgründe für die in Tunesien, Ägypten, Jemen und Jordanien stattfindenden Revolten. –

Wie werden sich die weltweiten Lebensmittelpreise wohl entwickeln? Meines Erachtens werden sie gewaltig steigen. Ein paar Gründe: 1) Eine Senkung der Ölpreise ist keineswegs in Sicht, im Gegenteil; und höhere Ölpreise bedeuten höhere Lebensmittel-Verarbeitungs- und -Transportkosten. 2) Ferner scheint es, als blieben die Ernten leider auch in Zukunft nicht von krassen Wetterkapriolen verschont. 3) Finanzkrise. 4) Die Lebensmittel in Indien und im erwachten Wirtschaftsgiganten China werden laufend teurer; es besteht die Gefahr, dass die „zu hohe Inflation in China … auf die ganze Welt überschwappen“ kann (SF Tagesschau, 21. 1. 11). Und soeben wurde berichtet: „Eine schwere Dürre in Chinas Getreideanbau-Region bedroht grosse Teile der Welt: Würde der Weizen in China knapp, so würden die ohnehin steigenden Weizenpreise weltweit noch mehr in die Höhe schnellen“ (SF Web-Tagesschau, 16. 2. 11). – In den USA erklärt es die „National Inflation Association“ (NIA) gemäss eigenen Worten (Website) zur Hauptaufgabe, „die Amerikaner auf die Hyperinflation vorzubereiten“. Alles Spinnerei? Meines Erachtens keineswegs. –

Dringende Bitten der Muttergottes (Mariabotschaften) an uns: 1) Umkehr; Beten, Beten, Beten und angstfreies Vertrauen auf Christus. 2) Lebensmittel-Notvorrat anlegen (auch dies wird in manchen Botschaften erwähnt). – P.S.: Zusätzlich, falls möglich, Kauf von „physischem“ Edelmetall (Persönliche Meinung).

5. 3. 2011

Hyperinflation und weltweite Armut in Sicht? (Teil 2)

Zu denken gibt es, wenn sich die (teils schon vor Jahren getätigten) Aussagen glaubwürdiger Propheten auf der ganzen Welt mehr und mehr bewahrheiten: Diese warnten bzw. warnen vor einer weltweiten Armut. Meines Erachtens macht es (auch in Liechtenstein) Sinn, die Landwirtschaft zu stärken und Vorsorge zu treffen. Auch deshalb, weil es in der Tat Anzeichen für eine, nicht nur auf Schwellenländer beschränkte, weltweite (Hyper-)Inflation gibt (vgl. Leserbrief vom 22. 2. 2011).

Die aktuelle, immer brenzliger werdende Situation in Saudi-Arabien macht das Ganze leider noch wahrscheinlicher: Höhere Ölpreise bedeuten unter anderem höhere Lebensmittelpreise (aufgrund höherer Lebensmittel-Verarbeitungs – und –Transportkosten). Der Finanzanalyst David Rosenberg erwähnt, dass im Falle eines Aufruhrs in Saudi-Arabien der Ölpreis (nach und nach?) bis auf $200 pro Barrel steigen, sich also fast verdoppeln, könnte (Theglobeandmail.com, 22. 2. 2011). Dies hätte krasse Konsequenzen für die ganze Welt.

Dr. Gal Luft, Direktor des IAGS („Institute for the Analysis of Global Security“) sieht als mögliche Folge drohender Revolten in Saudi-Arabien einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft: ”Die Welt muss sich der Tatsache stellen: Falls ein Land wie Saudi-Arabien den Weg geht, wie wir es im Falle von Ägypten, Tunesien und Lybien gesehen haben, dann wäre dies eine äusserst gefährliche Situation für jede Wirtschaft auf der Welt – reich und arm gleichermassen […] In einem solchen Fall werden zuallererst die Armen der Welt Hunger leiden; man wird kein Öl haben, um Nahrung an Orten wie Afrika zu verteilen. Danach werden alle Weltmärkte zusammenbrechen” (jpost.com, TheJerusalemPost, englischsprachige Tageszeitung Israels, 24. 2. 2011).
Tatsache ist: Es „wackeln auf der Arabischen Halbinsel schon die nächsten Dominosteine … Im saudischen Kochtopf brodelt es gewaltig. ‚Der Druck im Kessel nimmt sicherlich zu’, sagt ein westlicher Beobachter am Golf“ (SF Web Tagesschau, 3. 3. 2011). Für die nächsten Tage sind wiederum Demonstrationen in Saudi Arabien angekündigt (u. a. für den 11. März ein „Day of rage“). – Das Beruhigende ist, dass wir als gläubige Christen stets auf die Macht des Gebetes bzw. die Frohbotschaft bauen können. So sei es erlaubt, hier nochmals auf die an uns gerichteten, dringenden Bitten der Muttergottes (Mariabotschaften) hinzuweisen: 1) Umkehr; Beten, Beten, Beten und angstfreies Vertrauen auf Christus. 2) Lebensmittel-Notvorrat anlegen (auch dies wird in manchen Botschaften erwähnt). – P.S.: Zusätzlich, falls möglich, Kauf von „physischem“ Edelmetall (Persönliche Meinung).

13. Oktober 2011

„Vermögen werden sich in Luft auflösen“

Ein paar Zitate bezüglich Geldentwertung (Inflation):

1. „… Weltweit rekordtiefe Zinsen, verlangsamtes Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten. Sie bergen die Gefahr, Ersparnisse und Einkommen zu erodieren“ (Börsenbericht SF Online, 29. 9. 2011).

2. Börsenexperte Dr. Marc Faber bezüglich Amerika: „Ich bin 100% sicher, dass die USA mit einer Hyperinflation zu kämpfen haben wird“; gemäss Dr. Faber werde es sich dabei sogar beinahe um eine „Inflation im Stil von Simbabwe“ handeln (TV Bloomberg, 13. 3. 2011).

3. Klaus Wellershoff, Honorarprofessor für angewandte Volkswirtschaftslehre an der Uni St. Gallen: „Es wird wahnsinnig viel verdrängt. Man glaubt, alles gehe so weiter wie bisher … Die USA und einige EU-Staaten sind faktisch zahlungsunfähig. Viele Vermögen werden sich in Luft auflösen“ (tagesanzeiger.ch, 3. 9. 2011).

4. In Zusammenhang mit der Kopplung des Schweizer Frankens an den Euro am 6. 9. 2011 wurde „vor den Risiken einer neuen Geldschwemme gewarnt, vor einer Inflation“ (tagesschau.sf.tv, 7. 9. 2011). Und: "Wenn der Euro wankt, bringt das alle Länder in Schwierigkeiten – auch die mit eigener Währung“ (EU-Kommissionspräsident Barroso im Interview mit bild.de, 10. 10. 2011).

5. Sir Mervyn King, Governor der Bank of England, warnt, die Welt stehe womöglich vor der „schlimmsten finanziellen Krise in der Geschichte“ (www.telegraph.co.uk, 9. 10. 2011).

6. Alessio Rastani in einem Fernsehinterview mit der renommierten britischen BBC: „Das erste, was die Leute tun sollten, ist, ihre Anlagen [engl.: asssets] zu schützen; zu schützen, was sie besitzen. Denn in weniger als zwölf Monaten, so meine Prognose, werden die Ersparnisse von Millionen von Menschen verschwinden. Und das ist nur der Anfang … Bereiten Sie sich vor und handeln Sie jetzt. Das Riskanteste, was die Leute jetzt tun können, ist, nicht zu handeln“ (26. September 2011, www.bbc.co.uk/news/business-15059135; bzw. Youtube).

7. Der emeritierte Wirtschaftsprofessor Walter Wittmann in einer unserer beiden Landeszeitungen: „Es wird zu … Staatsbankrotten … kommen“ (5. 3. 2011). Ferner folgert er, jedermann sei „gut beraten, nicht jenen zu folgen, die ‚Schönfärberei’ betreiben. Realismus ist das Gebot der Stunde“ (3. 9. 2011). –

Das Beruhigende ist, dass wir als Gläubige stets auf die Macht des Gebetes bzw. die Frohbotschaft bauen können. Dringende Bitten der Muttergottes (Mariabotschaften): 1) Umkehr; Beten und angstfreies Vertrauen auf Christus. 2) Lebensmittel-Notvorrat anlegen (ebenfalls in manchen Botschaften erwähnt). – P.S.: Zusätzlich, falls möglich, Kauf von „physischem“ Edelmetall (Persönliche Meinung).

9. Februar 2012

Welt im Wandel (2. Teil) – Vorsorge

Empfehlungen des emeritierten Schweizer Wirtschaftsprofessors W. Wittmann (1FL TV, 29. 11. 2011):

1) „Wenn man Schulden hat, soll man die Schulden abbauen. Ich habe die Hypothek auf mein Haus total abgebaut, ich will keine Schulden haben … Wenn die Inflation kommt, steigen auch die Hypothekarzinsen… dann kommen Sie zwischen Hammer und Amboss.“

2) Kauf von Gold, und zwar a) in kleineren Einheiten b) in physischer Form. 3) Grössere Menge an Bargeld zu Hause verfügbar haben 4) Vorrat an Mineralwasser für ein paar Wochen anlegen, da bei längerem Stromausfall die Wasserversorgung nicht gewährt sei 5) Anbau von Gemüse in Betracht ziehen. –

Prof. Wittmann: „Die Schuldenkrise spitzt sich jetzt weiter zu … Ich erwarte, dass mit zeitlicher Verschiebung es dann doch zur Inflation kommt, aber erst in einer fundamentalen Vertrauenskrise“. Als solche erwähnt Wittmann eine mögliche „panikartige Euroflucht-Krise“, auf die schliesslich eine „galoppierende Inflation“ folgen würde (1FL TV, 21. 12. 2011). Zwar relativiert Wittmann aufgrund der nicht schlechten Wirtschaftssituation Liechtensteins, doch gleichzeitig distanziert er sich klar von Schönfärberei: „Wenn man durchdenkt, was passieren könnte: man muss ja für den Ernstfall vorsorgen; wenn er nicht kommt, ist es umso besser… Die Sachen [d. h. obige Ratschläge] werden belächelt, aber wenn es tatsächlich eintritt, dann vergeht einem das Lachen“ (1FL TV, 29. 11. 2011).

Gefahr einer Hyperinflation [starke Geldentwertung]? Diesbezüglich stellt Wittmann in einer unserer Landeszeitungen fest: „Zu einer Hyperinflation kam es fast ausschliesslich in Kriegszeiten, in denen ein akuter Mangel an Gütern herrschte (21. 1. 2012). Doch apropos Kriegszeiten: Es dürfte „möglicherweise noch im Herbst“ zum Krieg mit dem Iran kommen (tagesschau.sf.tv, 29. 1. 2012) bzw. „schon im Frühling“ (4. 2. 2012). Und: Satellitenbilder zeigen, dass „der Krieg des Westens gegen den Iran längst begonnen hat“ (J. Reichelt, bild.de, 1. 2. 2012). Gegenwaffe: Unser Gebet. Andernfalls ist eine Eskalation meines Erachtens nur noch eine Frage von Monaten. Weltweite Folgen: a) krasse Geldentwertung b) krass steigende Edelmetallpreise c) krass steigende Öl- bzw. Benzinpreise d) krass steigende Lebensmittelpreise.

Meiner (unbedeutenden) Meinung nach ist eine Stärkung unserer Landwirtschaft und ein massiver Kauf von physischem Edelmetall durch den Staat bzw. durch unsere Banken jetzt von grosser Wichtigkeit. Und mindestens ebenso wichtig eine abgesicherte Kirche. – Individuelles: 1) Lebensmittel-Notvorrat anlegen 2) Kauf von Saatgut und 3) Heizöl 4) Falls möglich, neben Gold auch Kauf von physischem („anfassbarem“) Silber 5) Medikamente etc. 6) Meines Erachtens das Allerwichtigste: Umkehr, massives Gebet, Hostienempfang und angstfreies Vertrauen auf Jesus Christus.

27. November 2012

Lebensmittelvorrat und noch Wichtigeres

1. „Die UNO warnt vor einer drohenden Nahrungsmittelkrise im Jahr 2013 […] Die UNO warnte, die weltweiten Reserven an Getreide seien so gefährlich niedrig, dass Unwetter in den USA oder anderen Nahrungsmittel exportierenden Ländern eine grosse Hungerkrise im kommenden Jahr [!] auslösen könnten“ (John Vidal, guardian.co.uk, 13. 10. 2012). Weltweit.

2. „Die gesamte Weltwirtschaft könnte abstürzen, warnt der Chefökonom des IWF“ (tagesschau.sf.tv, 9.10. 2012).

3. Der Schweizer Börsenexperte Dr. Marc Faber beim US-Wirtschaftsnachrichten-Sender CNBC: „Bereiten Sie sich auf einen massiven Börsenkollaps vor“ (Holly Ellyatt, cnbc.com, 13. 11. 2012).

4. Bibel-Prophezeiung: „Ein Pfund Weizen um einen Denar [= ein Tageslohn!] und drei Pfund Gerste um einen Denar“ (Offenbarung, 6,6), also höchste Lebensmittelpreise bzw. Geldentwertung.

5. Schweizer Seherin Myrtha Maria: „Es wird eine Zeit kommen, da werdet auch ihr erkennen müssen, was ‚Hunger’ heisst und bedeutet“ (16. 11. 2010); „Hungersnot wird hereinbrechen“ (28. 8. 2012), und zwar „Hunger […] auf der ganzen Welt“ (6. 11. 2012).

6. Die Bibel zeigt: Es kommt vor, dass Gott in Extremsituationen nahelegt, einen Lebensmittelvorrat anzulegen (siehe Gen. 6,21; Gen. 41,35-36). Aktuelle Mariabotschaft eines seriösen spanischsprachigen Sehers: „Seid nicht dickköpfig, seht, daß die Hungersnot kommt, und viele von euch sind so lässig, als ob nichts passieren würde […] alles, was wir [Jesus bzw. Maria] euch angekündigt haben, wird sich wortgetreu erfüllen [...] Beeilt euch, […] denn es ist zu eurem Besten! Lagert Lebensmittel und Wasser, denn die Tage des Hungers auf der ganzen [!] Erde nähern sich. Viele werden es morgen bereuen, daß sie unsere Aufrufe nicht beachtet haben und werden nach einigen Lebensmitteln und etwas Wasser verlangen und es wird nichts zu finden sein […] überhört nicht länger diesen Aufruf, den ich an euch richte. Beeilt euch, Lebensmittel zu kaufen und Wasserreserven anzulegen, sodaß ihr, wenn diese Tage kommen, Vorräte habt und ihr euch und eure Familien ernähren könnt […] Seht, ich kündige euch an, was kommen wird, damit ihr morgen nicht sagt, ihr seid nicht gewarnt worden […] Dankt eurem Himmlischen Vater für das viele oder das wenige jedes Tages. Bittet um das Brot des Lebens [Hostie] und um die Nahrung für den Körper mit dem Gebet des "Vaterunser", wie es euch mein Sohn [Jesus] lehrte. Bereitet euch also vor, […] versorgt euch mit Wasser und Lebensmitteln, sodaß ihr die Tage der großen Hungersnot bewältigen könnt. Möge der Friede Gottes mit euch sein und mein mütterlicher Schutz euch helfen […] Macht diese Botschaft der Menschheit baldmöglichst bekannt“ (13.10. 2012).

7. Das Allerwichtigste gemäss zahlreichen Sehern: dringende Umkehr, Busse, Gebet und angstfreies Vertrauen auf Gott.

17. Mai 2013

„Euer Geld wird wertlos sein“

1. Was haben die Kirche und physisches Gold gemeinsam? Gegen beides wird weltweit mittels Medienmanipulation vorgegangen. Als der Goldpreis Mitte April 2013 beachtlich fiel, wurde folgendermassen die Anti-Goldkauf-Manipulationstrommel gerührt:

a) „Jetzt verkaufen alle: Goldpreis im freien Fall“ (blick.ch, 12.4. 2013)

b) „Analysten deuten mit dem Daumen mittlerweile nach unten, wenn sie gefragt werden: Gold kaufen oder nicht.“ (bild.de, 15. 4. 2013)

c) „Am Freitag war von regelrecht panikartigen [Gold-]Verkäufen berichtet worden…“ (n-tv.de, 15. 4. 2013)

d) „An der Wallstreet spricht man bereits vom Ende der Gold-Ära.“ (tagesanzeiger.ch, Philipp Löpfe, 12.4. 2013)

e) „Goldexperte Ronald Wildmann erklärt, weshalb der [Goldpreis-]Absturz weitergehen wird.“ (handelszeitung.ch, Stefan Eiselin, 15. 4.2013)

f) „ … Damit aber entfällt auch das Motiv, Gold als Schutz vor der Teuerung zu horten.“ (tagesanzeiger.ch, 17. 4. 2013)

g) „Gold als sichere Fluchtanlagemöglichkeit, das scheint vorerst zumindest einmal vorbei zu sein.“ (tagesschau.sf.tv, 15. 4. 2013)

h) „Gold am Ende des Superzyklus? … Aufkommende Zweifel an Gold als Anlagekategorie“. (nzz.ch, Christof Leisinger, 16. 4. 2013)

2. Interessant, dass trotz Medienmanipulation viele glücklicherweise ihren eigenen Kopf bewahrten; denn Tatsache ist: „Die Nachfrage nach physischem Gold ist unverändert hoch.“ (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 17. 4. 2013) „Die Nachfrage nach Münzen und Barren … ist so groß wie lange nicht, berichten Händler.“ (manager-magazin.de, Christoph Rottlwilm, 16. 4. 2013) Marc Faber, der aufrichtige Schweizer Erfolgsinvestor, erachtete den Rückgang des Goldpreises „als Chance für einen günstigen Einstieg“. (finews.ch, 15. 4. 2013) Ihm ist zu vertrauen.

3. Jesus-Botschaft durch eine seriöse europäische Seherin: „Euer Geld wird wertlos sein und das einzig gültige Zahlungsmittel wird Gold und Silber sein.“ (www.dasbuchderwahrheit.de, 1. 1. 2011) Dies ist übrigens nicht die einzige aktuelle bibeltreue Propheten-Stimme, die in diesem Sinne warnt.

4. Schlussfolgerung: Ist nicht das, was die Massenmedien ignorieren bzw. torpedieren bzw. verwerfen, allzu oft in Wahrheit eine gute, sinnvolle Sache? Und warum wohl wird die für die Wahrheit einstehende (konservative) Kirche von den Global-Medien seit Jahrzehnten massivst attackiert? Weil sie dem zerstörerischen Zeitgeist und den dunklen weltlichen Mächten entgegensteht. Kirche ist Christus. Eine Schwächung der Kirche ist ein Faustschlag ins Gesicht Christi – ein fataler Akt mit Bumerangeffekt.

Do. 23. Januar 2014

„…das Edelmetall nicht aufgeben!“

1. Selbst ein ökonomisches Spatzenhirn wie meine Wenigkeit realisiert, dass bezüglich Goldpreis so einiges faul ist: Das Edelmetall müsste angesichts der brandgefährlichen weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Situation derzeit Himalaya-Höhenluft schnuppern. Doch warum ist dem (noch) nicht so? Die deutsche Tageszeitung „Die Welt“ nennt uns den Grund: „Geheimbund soll Goldpreis künstlich niedrig halten [=Titel] … Beobachter wittern daher Manipulation – Indizien dafür gibt es tatsächlich […] Ernsthafte Ökonomen, Geldmanager und langjährige Marktbeobachter haben einige Hinweise dafür zusammengetragen, dass tatsächlich an der Notierung des gelben Metalls herumgedoktert wird.“ (Daniel Eckert, welt.de, 15. Dezember 2013)

2. Und wie bewegt man uns Naivlinge dazu, dem Edelmetall den Rücken zu kehren? Indem man uns mittels Grossmedien manipuliert, etwa via Schlagzeile: „Goldpreis fällt 2014, Finger weg vom Edelmetall - Morgan Stanley“ (Glenys Sim, welt.de, 11.Oktober 2013) Oder auch durch die Worte: „Vertrauensverlust – Goldpreis leidet unter Verkaufswelle“. (handelsblatt.com, 18. Dezember 2013) Der Finanzfachmann Jürgen Krämer schliesslich kam in einer unserer Landeszeitungen zu Wort – der Titel lautete (leider): „Gold verliert an Glanz und an Bedeutung als Inflationsschutz“. (28. Dezember 2013, Seite 17)

3. John Embry, Chief Investment Strategist mit über 45jähriger Erfahrung, spricht da (glücklicherweise) eine ganz andere Sprache: „Gold und Silber bereiten sich zurzeit wahrscheinlich auf den größten Bullenmarkt [d. h. Preisanstieg] überhaupt [d. h. aller Zeiten!] vor … Das Einzige, was ich [J. Embry] hier erwidern kann, ist, dass dies die beste Möglichkeit in der Geschichte ist, diese Sache zu kaufen. Sie sollten [das Edelmetall] nicht aufgeben …“ (kingworldnews.com, 2. Dezember 2013) Dass dieser Ratschlag Sinn macht, liegt nahe. Am Rande bemerkt: Sollten die Edelmetall-Preise schliesslich nicht sensationelle neue Rekordhöhen erreichen, würde ich nie mehr wieder einen Leserbrief veröffentlichen.

4. Es sei mir die Meinung erlaubt: Besser, auf Gott (Bibel) bzw. auf bibeltreue (!) Propheten zu vertrauen als auf das, was uns durch die gleichgeschalteten Grossmedien gesagt wird. Jesu Worte durch den Seher John Leary bezüglich unserer allernächsten Zukunft: „(Edel)metalle werden aus Tauschgründen nützlich sein“. (2. August 2011) Dass jedoch – auch aus der Sicht seriöser Seher – letztlich nur die Umkehr hin zu Gott wirklich zählt, versteht sich von selbst.

19. Februar 2015

Notvorräte machen Sinn

„Lagern Sie zu Hause Notvorräte für einen Krisenfall?“ Dies der Titel der kürzlichen Online-Umfrage einer unserer Landeszeitungen. Resultat am 9. Februar 2015 (bei 426 Stimmen): Etwas mehr als zwei Drittel (67,37 %) gaben an, keine Notvorräte zu lagern. Ist ein solches Verhalten nicht allzu blauäugig? Die Weltwirtschaft hängt an einem hauchdünnen seidenen Faden. Die globale Kriegerei wird fast von Monat zu Monat komplexer. Wenn uns die Grossmedien dieser Welt bezüglich der vollkrassen Wirtschaftsmisere und der Kriegspläne etc. reinen Wein einschenken würden, wenn sie uns den Tatsachen entsprechend warnen würden, sähe das Resultat der oben genannten Online-Umfrage mit Sicherheit anders aus. Schlussfolgerung: Ein Betrogener, wer den Grossmedien (ver)traut.

Respekt vor André Blattmann, dem Chef der Schweizer Armee, der vor knapp einem Jahr im Zeitungsinterview wörtlich sagte: „Es ist gut, wenn ihr ein paar Vorräte für den Notfall zu Hause habt.“ (Patrick Müller, www.schweizamsonntag.ch, 12. April 2014) Blattmann erwähnte dabei Konserven, Wasser und Holz. Aufgrund seiner Aussage wurde er von so manchen Medien durch den Dreck gezogen.

Treffend formulierte es der Sprecher auf dem Video-Online-Nachrichtenportal klagemauer.tv (3. Juli 2014): „[…] Desgleichen wurde Armeechef Blattmann für seine umsichtige Empfehlung, sich einen Notvorrat anzulegen, von den Medien und gewissen Politikern als ein Verrückter bezeichnet. Merken wir, was hier geschieht!? Alles was irgendwie den Menschen zugute kommt und ihnen im Notfall sehr nützlich ist, wird zunichte geschrieben.“ Zitat Ende. Übrigens, interessant die Recherche auf Youtube.com via Suchbegriffe „Notvorrat“ bzw. „Notvorräte“.

Seriöse, bibeltreue Propheten dieser Welt warnen vor immensen Lebensmittelpreisen (Hyperinflation) und vor einem globalen Hunger. Hierzu ein Beispiel, Jesu Worte durch den Seher John Leary: „Ich [Jesus] legte euch nahe, einige Lebensmittel für eine weltweite Hungersnot (Engl. „world famine“) zu lagern.“ (johnleary.com, 19. Januar 2014) Dementsprechend die Bibel-Prophezeiung: „Ein Pfund Weizen um einen Denar [= ein Tageslohn!] und drei Pfund Gerste um einen Denar“ (Offenbarung, 6,6), also höchste Lebensmittelpreise bzw. Geldentwertung. Übrigens, Gott rät gemäss Bibel in Extremsituationen zu Notvorrat (siehe Gen. 6,21; Gen. 41,35-36).

Das Allerwichtigste gemäss zahlreichen bibeltreuen Sehern: dringende Umkehr, Busse, Gebet und angstfreies Vertrauen auf Gott.

3. September 2015

Weiterschlafen oder aber reagieren

1. Buchautor Steven Quayle: „Am allerdringlichsten ist es, sich vorzubereiten, denn sie werden das Finanzsystem zum Absturz bringen.“ (Youtube.com, „Alex Jones Channel“, Videointerview, 27. August 2015) Dementsprechend: „Ein monumentaler Crash deutet sich an.“ (Michael Bernegger, deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, 24. August 2015) Und: „Warnung: Dieser [baldige!] globale Kollaps wird mit nichts in der Geschichte zu vergleichen sein“ (Interview mit John Ing, kingworldnews.com, 30. August 2015)

2. Die britische Tageszeitung „The Independent“ titelte Ende August: „Lagert Dosennahrung wegen Börsenzusammenbruch, warnt der ehemalige Gordon-Brown-Berater“ (Jon Stone, theindependent.co.uk , 24. August 2015) Es handelt sich hierbei um die eindringlichen Worte Damian McBrides, der seinerzeit als einflussreicher Berater dem britischen Premierminister (Regierungsschef) Gordon Brown zur Seite stand. McBride empfiehlt ausserdem das Lagern von Wasser. Man mag sich erinnern, dass uns vor einem Jahr auch der Schweizer Armeechef André Blattmann nahe legte, einen Notvorrat anzulegen. Unsinn? Nein. Hilfreiche Insider-Warnungen.

3. Auch der respektable Geistliche und Buchautor Lindsey Williams warnt vor einem weltweiten Finanzkollaps, der gemäss seinen (weltlichen) Insiderinformationen frühestens bereits ab September 2015 stattfinden wird! Auch kündigt er auf seiner Website an: „2015 wird das ungewöhnlichste Jahr sein, das du oder ich jemals durchlebt haben.“ Zu betonen, dass Lindsey Williams mit seinem eindrücklichen (weltlichen) Insiderwissen bisher nachweislich den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

4. Das Finanzportal von Walter K. Eichelburg (hartgeld.com) zählt bisher über 287 Millionen Besuche. Gemäss Eichelburgs Quellen wird sich der „Globalcrash“ Mitte September 2015 (!) ereignen, dieser könne jedoch bereits vorher passieren, denn, Zitat, „das Finanzsystem ist kaum mehr aufrechtzuerhalten.“

5. Die Grossmedien hingegen betreiben gefährliche Schönfärberei: Wenn man diesen täuschenden Manipulatoren folgt, wird man „weiterschlafen“ und schliesslich jäh auf dem falschen Fuss erwischt werden. Die Zeit für den gigantischen Weltwirtschaftskollaps ist definitiv da.

6. Ein Notvorrat inkl. Wasser macht jetzt in der Tat Sinn. Gemäss bibeltreuen aktuellen Sehern jedoch das Allerwichtigste: Umkehr und angstfreies Gebet. Die Liebe Gottes zu spüren ist das Schönste und das Höchste – gerade auch in diesen Zeiten grösster Herausforderungen.

10./11. September 2015

Weiterschlafen oder aber reagieren (2. Teil)

1. “Gefahr: Der weltweite Zusammenbruch beschleunigt sich jetzt” (“Danger: The global collapse is now accelerating”, Michael Pento, kingworldnews.com, Samstag 5. September 2015) Zu betonen, dass es sich bei Michael Pento um einen der grossen Kenner der Weltwirtschaft handelt.

2. „Totale Alarmstufe – Aktualisierung: Weltweite [Finanz-]Kernschmelze beginnt“ („Total emergency alert- Update: Global Meltdown Begins“, Youtube.com, „Alex Jones channel“, Samstag 5. September 2015)

3. „Dieser Crash des Dollars und aller Papiergelder gegen Gold und Silber kommt kommenden Montag [d. h. am 14. September!]“. (Walter K. Eichelburg, hartgeld.com, 7. September 2015) Und wenn nicht schon am kommenden Montag, dann sehr bald darauf.

4. Seit 26. Juni 2015 warnt der seriöse Geistliche, Finanzinsider und Buchautor Lindsey Williams (lindseywilliams.net), man solle sich bis spätestens 15. September 2015 vorbereitet haben („Things you must do before September 15th, 2015“). Also bis Anfang nächster Woche. Gleichzeitig ermuntert er uns angesichts grosser künftiger Herausforderungen zur optimistischen Umkehr hin zu Gott: „Bringt euer ‚spirituelles Haus‘ in Ordnung“ („Put your spiritual house in order“).

5. Wieviele Leute auf dieser Welt bilden sich ihre eigene Meinung anhand unterschiedlicher – auch alternativer – Quellen? Und wieviele andererseits ernähren sich kritiklos von den Informationen, die ihnen die „Experten“ der mächtigen, gleichgeschalteten Grossmedien vorsetzen? Wieviele folgen wie fremdgesteuert der „Meinung der Masse“? Oder der Meinung des Nachbarn, ohne selbst zu denken? Wer der Masse folgt, wird getäuscht werden. Woran erkennt man die wahren Experten? Daran, dass sie von den Grossmedien seit Jahren durch den Dreck gezogen werden. Und zu denen gehören etwa neben Alex Jones und Lindsey Williams auch Leute wie Gerald Celente, Peter Schiff und Marc Faber. Auch sind es die bibeltreuen Propheten, die schon vor Jahren angekündigt haben, was jetzt (kirchlich, wirtschaftlich, politisch) geschieht. Und die nachdrücklich, aber liebevoll auf die Verblendung der Masse hingewiesen haben. Schlussfolgerung: Weiterschlafen oder aber reagieren.

15. September 2015

Gottes Warnungen vor weltweitem Finanzkollaps

Die bibeltreue irische Seherin „Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit“ (www.diewarnung.net = www.dasbuchderwahrheit.de) wird seit Jahren verleumdet. Schmähschriften wurden veröffentlicht – hierfür liessen sich selbst Geistliche dieser Welt einspannen. Wobei sich herausstellte, dass die Kritiker die Botschaften nicht gründlich bzw. nicht ausführlich genug gelesen hatten und so manches verdrehten. Auch hiess es fälschlicherweise, man habe diese Seherin entlarvt. Warum all diese unschönen Diffamierungskampagnen? Weil diese Frau (mittels Gottes Botschaften) die Wahrheit spricht – wie gerade auch die aktuelle Weltsituation eindrücklich beweist. Und wie auch die Zukunft beweisen wird. Vor fünf Jahren beispielsweise warnte uns Gott durch die genannte Irin vor einem, Zitat, „weltweiten Zusammenbruch des Bankensystems“. (7. Dezember 2010) Und: „Euer Geld wird wertlos sein und das einzig gültige Zahlungsmittel wird Gold und Silber sein.“ (1. Januar 2011) Ebenso: „Bitte beherzigt Mein Wort: Euer Geld wird wertlos sein.“ (17. April 2011) Lindsey Williams (lindseywilliams.net), der sich auf weltliche Insiderinformationen aus der elitärsten Finanzwelt beruft, sagt übrigens dasselbe: Edelmetall sei das Geld der Weltelite und dessen Preis werde massiv steigen; alles „Papierene“ hingegen werde wertlos werden.

Vor etwa zehn Tagen verkündete Jesus durch den bibeltreuen Seher Enoc(h): „Die Tage des Götzen namens Dollar sind gezählt – und mit diesem (Dollar) wird die Wirtschaft vieler Nationen fallen […] Das Finanzmassaker nähert sich […] Die Menschheit wird wissen, dass es nötig ist, ihr Vertrauen und die Garantie einzig auf Gott zu setzen. […] All jene, die ihr Vertrauen und ihre Sicherheit auf den Götzen namens Geld gesetzt haben, werden wehklagen. Und viele werden ausser sich sein, wenn sie ihre Vermögen fallen sehen […]“ (www.mensajesdelbuenpastorenoc.org, 3. September 2015, Übersetzung aus dem Französischen) Das Finanzdesaster ist also nicht auf den Dollar beschränkt. Nicht zu vergessen die warnenden Worte des Ex-UBS-Chefökonomen Klaus Wellershoff: „Vermögen werden sich in Luft auflösen“ (Res Strehle, tagesanzeiger.ch, 3. September 2011) Man kann entweder Realitätsverweigerung betreiben oder aber sich informieren und angstfrei entsprechende Vorbereitungen materieller und spiritueller Art treffen. Materielle Vorbereitungen – inklusive Notvorrat – sind gewiss wichtig. Der definitive Rettungsanker ist letztlich jedoch Gott bzw. das Gebet.


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