Gottesbeweis: Weitere Wunder

11. Feb. 2010

Marienerscheinungen: ein paar Fakten für Skeptiker

Vor über 155 Jahren, am 11. Februar 1858, soll der damals 14-jährigen „Bernadette von Lourdes“ zum ersten Mal die Muttergottes bei einer Grotte erschienen sein. Dieser Jahrestag der Ersterscheinung Marias in Lourdes mag hier zum Anlass genommen werden, teils stichwortartig auf ein paar bemerkenswerte Fakten drei weiterer Marienerscheinungsorte hinzuweisen. Aber eben: Wer glaubt, braucht bekanntlich keine Beweise, und wer nicht glaubt, für den reichen sämtliche Beweise nicht aus… Jedem also seine Meinung. Das ist auch gut so. –

Ist es nicht ein Phänomen, dass die Menschheit beispielsweise über die Busenvergrösserung eines Hollywood-Stars mehr weiss als etwa über das überwältigende Sonnenwunder von Fatima bzw. dessen Botschaften!? Oder etwa über die Tatsache, dass erst vor etwa zwei Monaten (!) eine ausserordentlich beachtenswerte Erscheinung der Mutter Jesu in Ägypten stattfand (siehe unten)!? Übrigens, nicht ohne Grund bestürme ich die Leserschaft mit solch „sphärischen Inhalten“.

–– Fatima (Portugal, 1917): kirchlich anerkannt; Marienerscheinungen, „Geheimnisse“/Botschaften; Seher: 3 Kinder (7-, 8- und 9-jährig); Wunderphänomene, ein von der Gottesmutter angekündigtes (!) Sonnenwunder mit ca. 50'000 (!) Augenzeugen, Gläubige und Nichtgläubige; u. a. Fotodokumente, wissenschaftliche Prüfberichte.
Beachtenswert ist die Tatsache, dass die Muttergottes den Seherkindern den genauen Termin des gigantischen Sonnenwunders angekündigt hatte: das kosmische Phänomen konnte sich also nicht „so per Zufall“ ereignet haben. Gemäss deren Aussage hatte Maria versprochen, „ein Wunder zu wirken, das alle sehen werden, um zu glauben.“ Beachtenswert ist auch, dass die Botschaft von Fatima gewisse Weltereignisse genau vorausgesagt hat (u. a. den Aufstieg des Kommunismus und den 2. Weltkrieg).

–– Zeitun/Zeitoun (Ägypten, 1968): kirchlich anerkannt (sowohl von der koptischen, der römisch-katholischen und der lutherischen Kirche!); Marienerscheinungen; Seher: Hunderttausende (!) von Menschen verschiedener (!) Religionen, u. a. Christen, Juden, Muslime; Wunderphänomene; u. a. Foto- und Filmdokumente, wissenschaftliche Prüfberichte.

–– Warraq el-Hadar (Ägypten, Dez. 2009): bereits jetzt von der Diözese von Gizeh anerkannt; Marienerscheinungen; Seher: mehr als 200'000 (!) Menschen verschiedener (!) Religionen; Wunderphänomene; u. a. Foto- und Filmdokumente, wissenschaftliche Prüfberichte.

–– Notabene: Maria sagt selbst, wichtiger als all die Erscheinungen bzw. Wunder seien ihre Bitten, die sie uns in zahlreichen seriösen Botschaften flehentlich ans Herz legt: Dringende Umkehr, gute Lebensführung, Busse, Beichte, Eucharistie, Gebet, Rosenkranz, Bibel, Weihe an das Herz Marias. – In unseren Augen vielleicht teils gewöhnungsbedürftig, doch es ist ja nicht so, dass Gewöhnungsbedürftiges unwahr sein muss…

13. Juli 2010

Aktuelle Wunder mit Ausrufezeichen

Es geht hier um die Bezeugung gewisser aktueller Wunderphänomene in Naju/Südkorea, wo "unser Chef da oben" noch heute auf eindrücklichste Art und Weise drängend und unermüdlich an die Herzenspforten der Menschen pocht. Papst Benedikt XVI. ist Naju wohlgesinnt.
Hier nur zwei der vielfältigen Phänomene in Naju: Ein paar Hundert Gläubige erlebten am 5. 9. 2009 in Naju, wie die Sonne am Himmel viele Minuten lang in grosser Geschwindigkeit rotierte. Auch ich durfte dieses Phänomen an jenem Tag vor Ort in Naju mit eigenen Augen beobachten. Dabei konnte sogar der Skeptiker die Schlussfolgerung ziehen, dass es selbst mit modernster Technologie (Satelliten, Laser o. ä.) wohl kaum möglich gewesen wäre, ein solches Sonnenphänomen künstlich zu "inszenieren".
Ich war in einer 14-köpfigen Pilgergruppe aus Deutschland nach Naju gereist, in der sich u.a. zwei Priester befanden. Neben dem Sonnenphänomen erlebte unser Grüppchen, dass eine Marienstatue in den Händen des einen Priesters duftendes Öl absonderte. Dabei wurde alles genaustens untersucht und dokumentiert. Zugegeben, solche Ereignisse kann man nicht glaubhaft wiedergeben, man muss sie einfach selbst erlebt haben. - Dass man "Sterne" mit unseren modernsten Hilfsmitteln an den Himmel zaubern kann, halte ich für sehr gut möglich. Doch zweifle ich daran, dass der Homo technicus imstande wäre, bei wolkenlosem Himmel unsere Sonne bzw. eine "Sonnenattrappe" derart überzeugend tanzen zu lassen. Bei einem solchen Manipulationsversuch wäre unser bereits vorhandener Feuerball sicherlich ein echtes Hindernis. Aktuelle glaubwürdige Sonnenphänomene finden sich auch im kirchlich anerkannten Knock (am 11. 10. 2009 vor einigen Tausend Augenzeugen) und mehrere in Medjugorje (u. a. am 25. 6. 2006 u. am 11. 10. 2008). Am besten beurteilen lässt sich die Sache bei wolkenfreiem Himmel. Als wichtiges Glaubwürdigkeitskriterium gelten auch die reichlich vorhandenen "Früchte" (Bekehrungen, Heilungen etc.). Im Zentrum stehen nicht die Wunderphänomene, sondern die Bitten, die uns Maria in ihren Botschaften (auch in Naju) flehentlich ans Herz legt: DRINGENDE Umkehr, gute Lebensführung, Gebet, Rosenkranz, würdiger Hostienempfang, Fasten, Verzichtüben, Beichte, Busse, Bibel, Weihe an das Herz Marias.

17./18. Juli 2014

(Himmels-)Zeichen der Zeit

Bei einer totalen Mondfinsternis schimmert der Mond in rötlichem Licht – aus diesem Grund wird der Mond dann Blutmond genannt. Vier solche aufeinanderfolgende totale Mondfinsternisse nennt man Tetraden. (Bezüglich Mondfinsternisdaten: Siehe www.eclipse.gsfc.nasa.gov)

Pfarrer John Hagee ist der Autor des Buches „Four blood moons: Something is about to change“ (2013). Er stellte Erstaunliches fest: Innerhalb der vergangenen ca. 500 Jahre, nämlich von 1494 bis 2014/2015, gab bzw. gibt es gerade mal vier solcher „Vierer-Blutmonde“ (Tetraden), die mit wichtigen, in der Bibel erwähnten jüdischen Feiertagen (Passah, Laubhüttenfest Sukkoth) zusammenfielen bzw. zusammenfallen: a) 1493/1494 b) 1949/1950 c) 1967/1968 d) 2014/2015. Auffällig dabei: Drei davon (b,c,d) finden sich in gesteigerter Häufigkeit innerhalb der vergangenen 65 Jahre.

Verblüffend: Die vergangenen drei Mal stand diese äusserst seltene „Vierer-Blutmond-Feiertagskombination“ jeweils in Verbindung mit höchst bedeutsamen politischen Ereignissen in Zusammenhang mit den Juden bzw. mit Israel! Beweis:

a) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 1493/1494: Auf der Basis des Alhambra-Edikts (Vertreibungsdekret) vom 31. März 1492 fand eine krasse Vertreibung der Juden (aus Spanien) statt. Zitat Wikipedia: „Mit dem Edikt begann eine bis dahin beispiellose Vertreibung einer [jüdischen] Bevölkerungsgruppe …“

b) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 1949/1950: Im Jahr 1948 wurde der Staat Israel gegründet und die Juden kehrten (nach 2000 Jahren!) ins Land ihrer Vorfahren zurück. Im Jahr 1949, also im Jahr des Blutmondes, gewann Israel den Krieg gegen die arabische bzw. islamische Welt; Israel wurde im selben Jahr von der UNO als Staat anerkannt.

c) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 1967/68: Als Folge des 6-Tagekriegs (5. Juni bis zum 10. Juni 1967) zwischen Israel und arabischen Staaten kontrollierte Israel (unter anderem) Ostjerusalem. Man sprach fortan gar von einem „Gross-Israel“.

d) Zeit der vier Blutmonde der Jahre 2014/15: Naheliegende Frage: Wird auch in diesen Jahren ein zentrales politisches Ereignis in Zusammenhang mit den Juden bzw. Israel stattfinden? –

Bezüglich Himmelskörper heisst es in der Bibel: „(…) die sollen als Zeichen dienen“. (1. Mose 1,14) Ausserdem mahnt uns die Heilige Schrift, die Zeichen der Zeit zu erkennen und umzukehren (Matth. 24,32). Bezüglich Liechtenstein: Heisst Umkehr nicht auch, sich von heuchlerischen Abtreibungs-„Entkriminalisierungsideen“ zu distanzieren und so das ungeborene Leben zu schützen?

25. September 2015

Zufall oder aber Gottes Zeichen

Beim Vollmond vom kommenden Montag, 28. September 2015, wird es sich um einen sogenannten Blutmond handeln. Genauer: Um den vierten der vier Blutmonde der Jahre 2014/2015.

Die Daten der vier Blutmonde: 15. April 2014, 8. Oktober 2014, 4. April 2015, 28. September 2015. Erstaunlicher Zufall oder aber Gottes Plan: Alle vier der genannten Blutmonde ereigne(te)n sich jeweils an wichtigen – in der Bibel erwähnten - jüdischen Feiertagen! Und warum gerade an jüdischen? Jesus, Gottes Sohn, war bekanntlich Jude. Dieses Himmelsphänomen kann man also als Gottesbeweis deuten. Ausserdem bemerkenswert: Bei dem Blutmond vom kommenden Montag handelt es sich um einen Vollmond, welcher der Erde besonders nah kommen wird (sogenannter Supermond). Deswegen wird dieser gerötete Himmelskörper diesmal riesig erscheinen.

Auszug aus dem Text vom 17. bzw. 18. Juli 2014: „Bei einer totalen Mondfinsternis schimmert der Mond in rötlichem Licht – aus diesem Grund wird der Mond dann Blutmond genannt. Vier solche aufeinanderfolgende totale Mondfinsternisse [Blutmonde] nennt man Tetraden. […] Pfarrer John Hagee ist der Autor des Buches „Four blood moons: Something is about to change“ (2013). Er stellte Erstaunliches fest: Innerhalb der vergangenen ca. 500 Jahre, nämlich von 1494 bis 2014/2015, gab bzw. gibt es nur vier solcher „Vierer-Blutmonde“ (Tetraden), die mit wichtigen, in der Bibel erwähnten jüdischen Feiertagen (Passah, Laubhüttenfest Sukkoth) zusammenfielen bzw. zusammenfallen:

a) 1493/1494
b) 1949/1950
c) 1967/1968
d) 2014/2015.

Auffällig dabei: Drei davon (b,c,d) finden sich in gesteigerter Häufigkeit innerhalb der vergangenen 65 Jahre. Verblüffend: Die vergangenen drei Mal (a,b,c) stand diese äusserst seltene „Vierer-Blutmond-Feiertagskombination“ jeweils in Verbindung mit höchst bedeutsamen politischen Ereignissen in Zusammenhang mit den Juden bzw. mit Israel!“ – Und die vier Blutmonde der Jahre 2014/2015? Man mag beten, dass sich nicht ein Krieg mit Israel anbahnt.

Ist es nicht erstaunlich, dass sich dieses äusserst seltene (!) „Feiertags-Super-Blutmond“-Phänomen ausgerechnet inmitten der brandheissen aktuellen weltpolitischen Ereignisse (bevorstehende Synode im Oktober, Völkerwanderung und drohender Bürgerkrieg in Europa, drohender weltweiter Finanzkollaps, drohender Dritter Weltkrieg, etc.) zeigt? Blutmonde sind gemäss Bibel göttliche Zeichen (Joel 3,4; Apostelgeschichte 2,20-21; Lukas 21,25-26). Also Ermunterung zur (freiwilligen!) Umkehr.


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