Logik, Zehn Gebote, Hölle, Gerechtigkeit Gottes

9. September 2014

„Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott“

Es macht meines Erachtens sehr wohl Sinn, sich etwa bei politischen Fragen auf die Bibel zu berufen. (Und sich dabei nicht nur die süssen Rosinen rauszupicken!) Bibelzitat: „Jede Schrift [der Bibel] ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ (2 Tim. 3,16).

Der Schlamassel, in dem die Welt sitzt, beweist, dass wir Menschen in der Tat nicht klüger sind als Gott bzw. dessen Wort (Bibel).


Bibelzitat: „[…] Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott“ (1. Kor. 3,19).

„Humanistische“, heuchlerische „Menschenrechte“ untergraben die Zehn Gebote, vergöttern das Ego und führen letztlich in die Weltdiktatur.

Märtyrer sind, inspiriert vom Hl. Geist, (aus Liebe!) bis zuletzt für die Lehre Christi eingestanden. Sie unterstreichen durch ihren Tod die biblische Wahrheit. (Nicht zu verwechseln mit jenen, die sich und andere aus Hass in die Luft bomben.) Der biblische Moralkodex, den uns Heilige über die Jahrhunderte hinweg bestätigten, ist in der Tat vertrauenswürdiger als das, was uns UNO, EU, Europarat etc. aufzwingen.


Was gehört ausserdem zu den grössten Wahrheitsbeweisen des christlichen Glaubens? Die erfüllten Voraussagen der Bibel. Buchautor Prof. Dr. Werner Gitt kam nach wissenschaftlich fundierter Bibelanalyse zum eindrücklichen Schluss: „3268 [Bibel-]Aussagen haben sich genauso zugetragen, wie sie oft mehrere Jahrhunderte zuvor angekündigt worden waren. Es ist keine einzige [Bibel-]Prophetie bekannt, die sich anders erfüllt hat, als sie vorausgesagt war … Mit dieser Messlatte erweist sich die Bibel als das Buch der Wahrheit. Zur Bibel gibt es nichts Vergleichbares.“ („So steht’s geschrieben“, S. 128, CLV-Verlag, 8. Auflage, 2011) Übrigens, auch auf Youtube.com finden sich unter dem Begriff „Bibelprophezeiungen“ verblüffende, überprüfbare Fakten.

Interessant, dass diejenigen, welche am Wahrheitsanspruch der Bibel sägen, sich in den meisten Fällen (leider) nicht die Mühe machen, den Bibelprophezeiungen auf den Grund zu gehen. Es ist eindrücklich festzustellen, dass die biblischen Prophezeiungsschriften (nachweislich!) älter sind als die entsprechenden in Erfüllung gegangenen Prophezeiungen (Ereignisse).

In ethisch-moralischen Fragen sind Gebete hilfreicher als Hirnverrenkungen. Denn Gott bzw. der Glaube lassen sich via Logik nicht erfassen.


13. Januar 2015

Zehn Gebote sind nicht zu töten

Was gibt einem simplen Bürger das Recht, Christliches in weltlichen Zeitungen zu veröffentlichen? Gegenfrage: Was gibt Grossmedien (Zeitungen weltweit, Radio, Fernsehen etc.) das Recht, seit Jahrzehnten christliche Werte durch den Dreck zu ziehen? Was gibt ihnen das Recht, unseren Geist bzw. die ganze Gesellschaft manipulativ zu vergiften? Wohin führt uns diese dunkle, anti-christliche bzw. scheinchristliche „Liberalität“ und verdrehte „Toleranz“? Ins Chaos und in die (Welt-)Diktatur. Und letztlich ist unser Seelenheil in Gefahr.

Diese Zeilen hier sind ein Dankeschön an all jene Christen – und an alle Menschen guten Willens – die im vergangenen Jahr für die Wahrheit und Gerechtigkeit ihr Leben gelassen haben. Hochachtung etwa vor den getöteten Christen in Irak und Syrien, die Rückgrat gezeigt haben. Ihnen zu Ehren seien hier erneut die Zehn Gebote („Du sollst nicht töten“ etc.) dargelegt (mystische Jesus-Botschaften durch den bibeltreuen Seher John Leary):


„Das erste Gebot sagt euch, ihr sollet keine [anderen] Götter neben Mir [Gott] haben, wie etwa Sport, Ruhm oder Besitz [- d. h. dies soll nicht „vergöttert“ werden!]

Das zweite Gebot sagt euch, ihr sollet nicht fluchen und Meinen Namen nicht missbrauchen.

Das dritte Gebot heisst euch, den Sonntag heilig zu halten, indem ihr zur Messe geht, und soweit möglich an Meinem Ruhetag [Sonntag] Arbeit zu vermeiden.

Das vierte Gebot sagt euch, ihr sollet eure Eltern ehren und euch um sie, wenn sie betagt sind, kümmern.

Das fünfte Gebot heisst euch, andere nicht zu töten, gerade auch bezüglich Abtreibungen [!].

Das sechste Gebot sagt euch, ihr sollet keinen Ehebruch, keine Unzucht [Missbrauch der Sexualität], homosexuelle Taten oder Prostitution begehen.

Das siebte Gebot heisst euch, nicht zu stehlen, nicht zu betrügen und eurem Nächsten kein Geld zu unterschlagen.

Das achte Gebt heisst euch, nicht zu lügen und nicht über euren Nächsten zu lästern.

Das neunte Gebot sagt euch, ihr sollet nicht neidisch sein und nicht eures Nächsten Besitz, Geld, Tiere und alles weitere begehren […] Ihr habt alle euren freien Willen, aber eure Taten werden euern ewigen Bestimmungsort bestimmen […]“
(johnleary.com, 26. Oktober 2014). –


Hierzu ein tiefsinniges Bibelzitat: „Wenn ihr mich [Jesus] liebt, werdet ihr meine Gebote halten“ (Joh. 14:15). Das heisst: Je intensiver man Gott liebt, umso mehr wird man (als Konsequenz) Gottes Gebote halten wollen. Im Privaten – und hoffentlich auch in der Politik …

14. September 2017

Lehre der Kirche ist frei von Bösem

Erwähnenswert ist die riesige Fülle an Gutem, die von Katholiken vollbracht wurde und wird. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Es sind die katholischen Priester, welche uns unermüdlich die Sakramente (Taufe, Eucharistie/Hostien, Beichte zur Sündenvergebung, Krankensalbung etc.) spenden – und so für unser Seelenheil sorgen. Es gibt nichts Wichtigeres. Und es sind die katholischen Ordensschwestern, welche in Indien in aufopfernder, selbstloser Art und Weise die Kranken und Halbtoten aus ihrer Misere retten.

Ist es nicht erstaunlich: Viele Christen werden nicht müde, die katholische Kirche zu kritisieren – während sie (aus Gründen der politischen Korrektheit) die von Vertretern anderer Religionen massenhaft begangenen Untaten mit keinem Wort erwähnen wollen.

Verbrechen wurden – und werden – von Vertretern aller (!) Religionen begangen. Also nicht nur von gewissen „katholischen“. Wenn gewisse Untaten innerhalb der katholischen Kirche begangen wurden und werden, so hat dies mit der katholischen Lehre nichts zu tun. Nullkommanichts. Denn die katholische Lehre basiert auf den Zehn Geboten Gottes. Es war bekanntlich Jesus höchstpersönlich, der von uns Menschen die Gottes– und die Nächstenliebe forderte (Siehe Bibel, Markus, 12,29-31). Die katholische Lehre folgt also dieser Forderung Jesu, unterwirft sich also vollkommen dem Willen Gottes. Verbrechen sind somit niemals mit der katholischen Lehre vereinbar. Die Lehre (!) der katholischen Kirche ist frei von Bösem.


15./16. April 2015

Gottes Macht zu strafen wird verschwiegen

Am Sonntag nach Ostern feiert die Kirche weltweit alljährlich das wichtige Fest der Göttlichen Barmherzigkeit. Es basiert auf Botschaften, welche Jesus der Hl. Schwester Faustyna (gest. 1938) übergab. Einige zentrale Aussagen Jesu an die Hl. Sr. Faustyna:

1) Wir befinden uns in der Endzeit;
2) Trotz Endzeit können Reumütige angstfrei und voller Vertrauen auf Jesus und Seine grosse Barmherzigkeit bauen;
3) Wir sollen nicht vergessen, dass es neben der grossen Barmherzigkeit Gottes auch die Gerechtigkeit Gottes gibt, welche die Ungerechten und die Bösen bestraft und die Guten belohnt;
4) Wir sollen umkehren, da die Barmherzigkeit Gottes (nächstens!) zu Ende geht.


Hierzu einige wörtliche Aussagen Jesu an die Hl. Schwester Faustyna, festgehalten in ihrem von der Kirche anerkannten (!) Tagebuch (TB):

„Verkünde der Welt Meine [Jesus’] Barmherzigkeit. Möge die ganze Menschheit Meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch [!] Zeit ist, sollen sie zur Quelle Meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen“ (TB 848).

Und, Zitat: „Ehe Ich [Jesus] als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit“ (TB 1146).

Und: „Künde den Seelen von Meiner grossen Barmherzigkeit, denn der furchtbare Tag ist nahe, der Tag Meiner Gerechtigkeit.“ (TB 965) Furchtbar für die Feinde Gottes.


Leider wird heute Gottes Macht zu strafen verschwiegen. Die Welt – einschliesslich der modernistischen Kirche! – schneidert sich einen falschen Gott, der nur noch barmherzig sein soll. Wozu? Damit man die Gebote Gottes nicht mehr befolgen muss. Dadurch lässt sich die Sünde kleinreden bzw. gar abschaffen!

Wunderbar treffend die Worte, welche die bibeltreue Schweizer Seherin Myrtha Maria Müller „von oben“ empfing: „Die Barmherzigkeit Gottes ist immer bereit, wenn man den Herrn [Jesus] darum bittet und auch Busse tut! Aber auch seine Gerechtigkeit wird kommen! Denn Gerechtigkeit ist: Das Böse zu bestrafen und das Gute zu belohnen!“ (25. November 2014) Man solle, so Jesu Worte, „bereuen, umkehren und Busse tun. Denn nur das allein kann noch retten! Dazu aber bleibt nur noch wenig Zeit!“ (16. November 2014) Und: „Betet, betet, betet. Die Zeit zur Umkehr wird immer kürzer!“ (18. November 2014) Dies wird uns die allernächste Zukunft beweisen. Stichwort innere Warnung von Garabandal.

21. September 2017

Getäuschte Welt will nichts von Hölle wissen

Eine Welt, in der man immer nur von der Barmherzigkeit Gottes, nie jedoch von Gottes Gerechtigkeit spricht, ist eine getäuschte Welt. Viele schustern sich ihren eigenen Glauben zurecht – was selbstverständlich im Sinne des freien Willens deren gutes Recht ist. Doch – bei allem Respekt – ich wage zu behaupten, dass die Bibel (= das Wort Gottes) und die Heiligsten der Heiligen der letzten 2000 Jahre es hinsichtlich der Wahrheit Gottes besser wissen. Eindrücklich beispielsweise die göttlichen Botschaften an die Hl. Maria von Agreda oder an den hl. Pater Pio. Dieser Heilige war es übrigens auch, der sich hinter die Prophezeiungen von Garabandal („Warnung“ bzw. Seelenschau) stellte.

Ist bereits das blosse Nennen von Fegefeuer und Hölle Angstmacherei? Nein. Ein Richter, der nicht auch zurechtweist und straft, ist kein gerechter Richter. Ein Richter, bei dem etwa Morden, Stehlen und stetes uneinsichtiges (!) Sündigen dieselben Konsequenzen nach sich ziehen wie heiligmässiges Leben, ist kein Richter, sondern einfach nur ungerecht. Ein solcher Richter macht den Gerechten zum Deppen, indem er (die Konsequenz von) Gut und Böse gleichgesetzt. Gemäss Bibel werden wir alle von Gott gerichtet werden. Diese Aussage hat nichts mit Angstmacherei zu tun, sondern macht aus Gründen der göttlichen Gerechtigkeit Sinn. Doch heutzutage will die getäuschte, antichristlich manipulierte Welt nichts von Hölle wissen. Gewiss, Gott ist unendlich barmherzig und wird immer verzeihen, doch nur, wenn man sich Ihm (zu Lebzeiten!) in Reue nähert. Stichwort Umkehr.

Dass die Bibel vom göttlichen hl. Geist inspiriert ist, halten so manche für Unsinn. Genauso wie die (kirchlich anerkannten!) Höllenvisionen sowohl der sel. Lúcia von Fatima (1917) als auch der hl. Sr. Faustyna. Jedem seine Meinung. Doch wie real die Existenz von Fegefeuer bzw. Hölle ist, wird uns auch die baldige Seelenschau beweisen. Auch dabei geht es nicht um Angstmacherei. Sondern darum, dass wir uns (freiwillig!) für Gott und Seine Zehn Gebote entscheiden – um so unsere Seele (für die Ewigkeit in der wundervollen Gegenwart Gottes!) zu retten. Es handelt sich also letztlich nicht um eine Drohbotschaft, sondern um eine Frohbotschaft.


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